Anna-Carina Woitschack mag sich zwar erstmals für den "Playboy" ausgezogen haben. Das Gefühl, öffentlich die Hüllen fallen zu lassen, kennt sie aber schon seit 13 Jahren.

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Zuletzt hat Anna-Carina Woitschacks (31) gescheiterte Ehe mit ihrem Schlager-Kollegen Stefan Mross (48) einen Großteil der Schlagzeilen um ihre Person bestimmt. Nun zog sich die Sängerin für die September-Ausgabe des "Playboy" aus und erklärte im dazugehörigen Interview, warum es "gerade genau die richtige Zeit" dafür sei.

Anna-Carina Woitschack hat sich mit dem "Playboy"-Shooting einen Traum erfüllt.
Anna-Carina Woitschack hat sich mit dem "Playboy"-Shooting einen Traum erfüllt. © Wilfried Wulff für PLAYBOY Deutschland September 2024

So habe sie für sich beschlossen, neue Wege zu beschreiten und "all das zu machen, worauf ich Lust habe". Damit folge sie ihrem Motto: "Niemals ein Fehler, immer eine Lektion. Für mich ist alles richtig, was mich erfüllt und bei dem ich zu 100 Prozent dahinterstehen kann", sagte Anna-Carina Woitschack in der deutschen Ausgabe des "Playboy". Die Fotos im Männermagazin würden genau das Gleiche unterstreichen, was sie auch mit ihrer Musik aussagen möchte: "Genießt den Moment und lebt euer Leben im Jetzt - und zwar so, wie ihr es möchtet."

Woitschack: "Nackig mache ich mich aber seit 13 Jahren mit meiner Musik"

Zwar sei sie auf den Bildern zum ersten Mal nackt zu sehen, "nackig mache ich mich aber seit 13 Jahren mit meiner Musik", stellt die 31-Jährige klar. "Auf der Bühne zu stehen ist für mich auch eine Form von Nacktheit", erklärt Woitschack.

"In dem Moment analysieren dich ein paar hundert oder tausend Augenpaare und bewerten, was du da machst. Und das ist, deine eigenen Geschichten in Musik zu verpacken", unterstreicht der Schlagerstar. "Du entblößt dich seelisch, weil du über Sachen singst, die dir wirklich widerfahren sind", führt die Sängerin weiter aus. Das Fotoshooting sei dagegen "nur eine neue Seite davon, wie Gott mich schuf".

Woitschack: "Okay, dass diese Beziehung der Vergangenheit angehört"

Lange sei Anna-Carina Woitschack "vom Erwartungsdruck beeinflusst" gewesen, "der von außen kam". Sie habe Angst gehabt, etwas falsch zu machen.

Ein dickes Fell sei ihr inzwischen zwar gewachsen, aber: "Natürlich lässt es mich nicht kalt, wenn ich reißerische Überschriften lese, die nicht stimmen. Aber ich bin nicht der Typ, der sich ständig rechtfertigt."

Dass sowohl ihre Verlobung als auch die Hochzeit mit Stefan Mross im Fernsehen erfolgte, bezeichnete Woitschack daher als "eine tolle Erfahrung, hinter der ich damals zu 100 Prozent stand und die mir keiner mehr nehmen kann. Aber ich blicke lieber ins Morgen als ins Gestern, und es ist okay, dass diese Beziehung der Vergangenheit angehört."

Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross gaben 2022 ihre Trennung bekannt

Als Woitschack, 2011 durch ihre Teilnahme beim RTL-Casting-Format "Deutschland sucht den Superstar" bekannt geworden, noch mit Stefan Mross liiert war, galten beide als Schlager-Traumpaar. Sowohl Mross' Antrag beim "Adventsfest der 100.000 Lichter" als auch ihre Hochzeit im Juni 2020 liefen vor einem großen TV-Publikum. Im November 2022 machten sie ihre Trennung öffentlich.

Die September-Ausgabe mit Anna-Carina Woitschack ist ab dem 8. August am Kiosk erhältlich. (mit Material von spot on news, bearbeitet von ari)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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Alle guten Dinge sind drei? Das sieht Stefan Mross sicher anders: Auch der dritte Scheidungstermin mit Anna-Carina Woitschack ist geplatzt. Seine Anwältin hegt einen Verdacht. © ProSiebenSat.1
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