Seit Jahren ist Schlagerstar Matthias Reim dick im Geschäft und aus der deutschen Musikbranche nicht mehr wegzudenken. Nun widmet ihm Das Erste eine Dokumentation. In "Matthias Reim - Mein Leben ist Rock 'n' Roll" spricht der 66-Jährige über seine Karriere - und blickt auf einige Rückschläge zurück.
Songs wie "Verdammt, ich lieb' Dich", "Ich hab' geträumt von dir" und "Idiot" machten
In dem 45-minütigen Porträt spricht Matthias Reim offen über Karrieretiefs und gesundheitliche Herausforderungen. Im Herbst 2022 hatte der Musiker eine berufliche Pause einlegen und mehrere Auftritte verschieben müssen. Wie Reim später selbst erklärte, litt er zum damaligen Zeitpunkt unter schwerem Burnout.
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Matthias Reim gewährt Einblicke in sein Familienleben
Nun jedoch scheint der fünffache Vater aus der Vergangenheit gelernt zu haben. "Anders als früher will er heute - nach vielen privaten wie gesundheitlichen Krisen - auch für seine Frau und seine Kinder da sein und vor allem auf seine Gesundheit achten", heißt es in einer Ankündigung des Senders. So stellt Reim in der Dokumentation auch seine Familie vor, mit der er am Bodensee lebt.
Sie begleitet den Sänger auch, als er sein 1.500. Konzert in der Berliner Wuhlheide spielt. Schließlich kommt auch der titelgebende "Rock'n'Roll" im Film nicht zu kurz.
Die neue Dokumentation der ARD, "Matthias Reim - Mein Leben ist Rock 'n' Roll", die am Samstag, den 13. Januar um 23.40 Uhr ausgestrahlt wird, präsentiert einen intimen Blick in das Leben des berühmten Sängers Matthias Reim. Diese Sendung nimmt die Zuschauer mit hinter die Kulissen, sowohl während seiner Arena-Tour als auch in seinem privaten Umfeld am Bodensee. Ein Highlight des Films sind Szenen von Reims Konzert mit dem Rapper Finch, aufgeführt vor einem Publikum von 50.000 Techno-Fans.
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In diesem Film spricht Matthias Reim offen über seine Karrieretiefs und gesundheitliche Herausforderungen. Im Herbst 2022 musste der damals 66-jährige Künstler eine berufliche Pause einlegen und mehrere Auftritte verschieben. Ursprünglich gab der Veranstalter nur bekannt, dass Reim sich einer intensiven medizinischen Behandlung unterziehen musste.
In einem späteren Interview mit der "Bild" erklärte Reim, dass er unter schwerem Burnout litt: "Ich war körperlich am Ende, enttäuscht und wütend auf mich selbst, weil ich mich so sehr auf das Jahr nach der Corona-Pandemie gefreut hatte. Es dauerte zwei Monate, bis ich wieder fit war, um aufzutreten." Er beschrieb den Weg zurück zur Gesundheit als lang und herausfordernd.
Heute hat Reim aus diesen Erfahrungen gelernt. Laut einer Ankündigung der ARD plant er, in Zukunft mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen und besonders auf seine Gesundheit zu achten. Ob ihm dieser Lebenswandel gelingt, wird in der Dokumentation beleuchtet, die die Fans sicherlich mit großem Interesse verfolgen werden. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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