- Viele Zuschauer erhofften sich beim "Schlagercountdown" am Samstagabend (5. Juni) einen Auftritt von Helene Fischer.
- Doch es kam nicht zu einem Wiedersehen zwischen der Sängerin und Moderator Florian Silbereisen.
- Stattdessen wurden lediglich Aufnahmen vergangener Sendungen gezeigt.
"Wir starten heute Abend den Countdown für die Zeit, in der wir alle den Schlager wieder so richtig feiern können", versprach
Zum Jubiläum im November 2019 überraschte ihn seine Ex-Freundin Helene Fischer in der Show. Zu den Aufnahmen von damals – der Moderator hatte Tränen in den Augen – erklärte Silbereisen: "Was für ein schöner Moment. Da haben mich die Gefühle ganz schön übermannt." Er sei damals unglaublich gerührt gewesen, weil
Enttäuschung auf Twitter: Helene Fischer "nur aus der Konserve"
Beim "Schlagercountdown" gab es anschließend noch vergangene Auftritte von Helene Fischer zu sehen. Einige Zuschauer hatten wohl auf mehr gehofft und zeigten sich auf Twitter enttäuscht. "Ich hatte mich so gefreut, dass Helene heute (wieder) live singt. Dabei nur Konserven bei #Schlagercountdown", heißt es unter anderem auf dem Kurznachrichtendienst.
"Wenn Helene Fischer jetzt auch noch käme und live singen würde, ergäbe die Veranstaltung vielleicht doch noch etwas Sinn. #Schlagercountdown", meint ein anderer User. In weiteren Kommentaren zur Show erklärten Zuschauer: "Habe gerade eingeschaltet, da ich dachte @_Helene_Fischer wird live da sein, aber das sind ja alles Wiederholungen? WER BRAUCHT DAS?" oder: "Helene nur aus der Konserve, danke für nichts".
Programmänderung im Ersten
Im Voraus hatte das Erste in einer Programmänderung bekanntgegeben, dass aus der für den 5. Juni geplanten Liveshow "Schlagerchallenge.2021" die Sendung "Schlagercountdown – So wird's bald wieder sein!" wird.
Zu den Gründen hieß es: "Die ursprünglich geplante große Liveshow mit Florian Silbereisen am 5. Juni musste aus persönlichen Gründen des Produzenten und Autors kurzfristig abgesagt werden." Zu sehen gab es bei Silbereisen vor Ort am Samstagabend unter anderem Andreas Gabalier und die No Angels. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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