Als Schlagersängerin und Tochter von Matthias Reim und Michelle steht Marie Reim immer wieder im Zentrum von Spekulationen. Das sei bisweilen "echt furchtbar", räumte die 24-Jährige ein. Immerhin kann sie sich an einem TV-Star orientieren, den sie als "Riesen-Vorbild" bezeichnete.

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Marie Reim liegt die Musik im Blut. Sowohl ihr Vater Matthias Reim als auch ihre Mutter Michelle legten im Schlagergeschäft große Karrieren hin. Doch auch die 24-Jährige mischt längst die Schlagerwelt auf. 2024 nahm sie am deutschen Vorentscheid für den ESC teil, kürzlich erschien die Single "Warum bist du so dumm?", in der sie mit ihrem Ex-Freund abrechnet.

"Wenn man selbst in einer Partnerschaft so viel gibt und der andere hat keinen eigenen Willen, kein Wunschdenken und keine großen Ziele, dann ist die Beziehung auch entsprechend lasch", blickte Reim im Gespräch mit "Express" nun auf die gescheiterte Beziehung zurück.

Doch Nostalgie kommt bei der Sängerin nicht auf. Im Gegenteil: Reim ist frisch verliebt und "sehr glücklich". Dank ihres neuen Partners habe sie sogar eine Ader für Kitsch entdeckt: "Ich werde andauernd überrascht, er kocht für mich, ist so romantisch liebevoll." Über die Identität ihres Freundes wollte die Künstlerin indes nichts preisgeben. Einzig, dass er nicht in der Öffentlichkeit stehe, verriet sie.

Marie Reim über falsche Gerüchte: "Manchmal ist es echt furchtbar"

Auskunftsfreudiger gab sie Marie Reim dagegen in puncto Negativschlagzeilen und falschen Gerüchten. "Ich kenne das nicht anders, aber manchmal ist es echt furchtbar", beschrieb sie. Oft stehe dabei ihr Äußerliches im Mittelpunkt. Immerhin habe sie im Promizirkus eine Galionsfigur für sich ausgemacht. "Ein Riesen-Vorbild für mich ist Barbara Schöneberger", so Reim. "Das ist eine Frau, die steht dazu, dass sie ihre Weiblichkeit und ihre Kurven auch schon mal betont." Das sei ja schließlich nicht "verboten".

Über Hater im Netz fällte Marie Reim derweil ein unmissverständliches Urteil: "Die Menschen, die im Internet hetzen, sind meist die, die ihr Leben selbst nicht in den Griff bekommen und deshalb lieber über andere meckern als über sich selbst" Sie habe es sich aber mittlerweile angewöhnt, "das zu ignorieren". Dennoch könnten auch negative Erfahrungen dazu beitragen, "authentische Musik" zu machen, erklärte Reim.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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