Der Schlagersänger fand sichtlich Freude an seinem Doppelgänger: Roland Kaiser hat kürzlich seine eigene Wachsfigur von Madame Tussauds enthüllt - und geriet ins Schwärmen.

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Für sein 50. Bühnenjubiläum wurde Roland Kaiser bereits mit eigenen Briefmarken geehrt, nun folgt ein aus Wachs geformtes Ebenbild. Mit den Worten "Das ist unglaublich" kommentierte der Schlagerstar den ersten Blick auf seine Wachsfigur, vor dem Start seiner diesjährigen "Kaisermania"-Konzertreihe in Dresden. Der 72-Jährige zeigte sich auf dem Pressetermin zufrieden: "Ein perfekter Doppelgänger, könnte man sagen."

Dieser Doppelgänger soll seinen Platz im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds in Berlin finden, wo bereits die Ebenbilder von Stars wie Taylor Swift oder Helene Fischer stehen. Von Kopf bis Fuß sieht die Figur dem Schlagersänger zum Verwechseln ähnlich, einzig das Outfit unterscheidet die "beiden" Kaisers. Die Wachsfigur trägt den klassischen blauen Anzug mit farbigem Einstecktuch und Weste, der echte Roland Kaiser trägt am Tag der Enthüllung eine rote Hose.

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Roland Kaiser: "Selbst der Ehering" stimmt

Bevor der Vorhang die Sicht auf die Figur freigab, hakte Roland Kaiser noch nach: "Und, sieht er mir ähnlich?" Der Moderator der Veranstaltung erwiderte scherzhaft, Kaisers Frau sei erschrocken, "weil sie dachte, du bist schon da". Später präsentierte sich der Schlagersänger gut gelaunt neben seinem Ebenbild den Fotografen.

Insgesamt fünf Stunden verbrachten die Expertinnen und Experten bei Madame Tussauds damit, das Modell zu Kaisers Figur anzufertigen. Entstanden ist sie schließlich in den Londoner Werkstätten des weltberühmten Wachsfigurenkabinetts. Roland Kaiser weiß, welch "schwere Arbeit" dahintersteckt. "Die Perfektion, das ist hohe Kunst." Bis ins Detail stimme bei seinem Doppelgänger alles, "selbst der Ehering".

Am Sonntag postete Kaiser einen Video-Rückblick auf das erste diesjährige "Kaisermania"-Wochenende auf seinem Instagram-Kanal. Natürlich darf dabei auch ein Bild des Sängers neben der Wachsfigur nicht fehlen.  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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