- Nik P. ("Ein Stern") erlitt im Herbst eine schwere Bandscheibenverletzung.
- Der Sänger konnte sich nicht mehr bewegen und musste sofort operiert werden.
- In einem aktuellen Interview verrät der 60-Jährige, wie es ihm heute geht.
Er habe sich nicht mehr bewegen können, die Schmerzen seien unerträglich gewesen: Im vergangenen Herbst erlitt
"Eine Bandscheibenabsplitterung, wo Splitter in einen Nervenkanal gefallen sind, die rausgeholt werden mussten" - diese Verletzung sei "heavy" ("heftig") gewesen, erinnert sich Nik P. in dem Gespräch. Und weiter: "Der rechte Fuß war über Nacht wie weg, den spürte ich nicht mehr. Ich hatte höllische Schmerzen und wurde am nächsten Tag direkt operiert. Das musste schnell gehen."
Nik P. kämpft sich "zurück in die Vitalität"
Der Eingriff verlief erfolgreich, seitdem kämpft sich Nik P. Stück für Stück "zurück in die Vitalität". Zuletzt verbrachte er einige Zeit auf den Malediven, um sich zu erholen und körperlich wieder aufzubauen, wie er in dem "Meine Schlagerwelt"-Interview weiter erzählt. "Ich war jeden Tag im Fitnesscenter. Ich war auf dem Ergometer, bin eine halbe Stunde Rad gefahren." Seit dem Urlaub komme er endlich wieder ohne Schmerzmittel aus.
Die Folgen seiner Bandscheibenverletzung beeinträchtigen Nik P. nach wie vor - ans Skifahren etwa, eine seiner größten Leidenschaften, sei derzeit nicht zu denken. Trotzdem richtet der Musiker den Blick optimistisch in die Zukunft, denn für 2023 hat der 60-Jährige sich viel vorgenommen.
Wie er "Meine Schlagerwelt" erzählt, habe er während seiner Auszeit neue Songs geschrieben; im Herbst soll ein neues Album auf den Markt kommen. Darüber hinaus soll es Ende des Jahres eine "große 25-Jahre-Nik-P.-Tour" mit Auftritten in Deutschland, Österreich und der Schweiz geben. Auch eine Fortsetzung des Symphonic-Projekts, bei dem Nik. P mit Orchester auftritt, ist geplant. © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.