- Erfolg im Beruf, (noch) Pech in der Liebe: Schlagerstar Vincent Gross ist privat solo unterwegs.
- Eine Teilnahme am Promi-Spezial von "First Dates" soll das ändern.
- Funkt es mit dem Date, das Gastgeber Roland Trettl für den Sänger herausgesucht hat?
In seiner Schweizer Heimat ist
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Bestenfalls solle eine Frohnatur auftauchen, obendrein mit Selbstbewusstsein ausgestattet, hofft Gross. Und der erste Eindruck von BWL-Absolventin Liv stimmt. Während sich der Sänger freut, dass sie seinen Promistatus nicht sofort erkennt, beurteilt die 27-Jährige das Aussehen des Künstlers als "attraktiv". Zudem freut sie sich darüber, dass er "sehr charmant" sei.
Vincent Gross über "Workaholic" Liv: "Das finde ich schwierig"
An Selbstbewusstsein mangelt es Liv auf jeden Fall nicht. Sie lässt Vincent wissen, dass ihr größter Traum ein eigenes Unternehmen sei, und beschreibt sich als "Workaholic, der für die Arbeit lebt". Beim Thema Lebensplanung wird es dann knifflig: Die BWL-Absolventin berichtet, sie würde ihren Lebensmittelpunkt in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Los Angeles sehen. "Das finde ich als deutschsprachiger Schlagersänger schwierig", räumt Vincent Gross ehrlich ein. Auch Liv reagiert skeptisch: "Wir haben zwei sehr verschiedene Lebenswege, die auf uns zukommen."
Trotz der Unsicherheit, ob aus den beiden womöglich ein Paar werden könnte, beeindruckt Vincent sein Date mit einer besonderen Überraschung. Der Sänger begleitet sich selbst auf der Gitarre und präsentiert Liv eine intime Version seines Songs "Ich schenk dir mein Herz". Liv, die vorher schon verraten hat, Schlager nur im Club und "ein bisschen betrunken" zu hören, hängt an seinen Lippen: "Ich hatte auf jeden Fall Schmetterlinge im Bauch. Ich war hin und weg."
Ein zweites Date kommt zwischen Vincent und Liv dann aber doch nicht zustande. Vincent freut sich hinterher zwar über den schönen Abend und die vielen Gemeinsamkeiten, "aber ich habe das Gefühl, dass ich dir etwas zu chaotisch und Kindskopf bin". Liv stimmt ein und betont, sie habe zwar die Gespräche "extrem geschätzt", aber den entscheidenden Funken vermisst. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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