Amira Pocher hat in ihrem Podcast verraten, dass sie kurz vor Oliver Pochers Geburtstag einen Abend lang "einfach nur geweint hat". Schuld an den Tränen war allerdings nicht ihr Noch-Ehemann, sondern Abschiedsschmerz im Doppelpack.
Seit August vergangenen Jahres sind
Geburtstagsfeier mit allen fünf Kindern in Miami
Zuletzt veröffentlichte der Komiker anlässlich seines 46. Geburtstags emotionale Zeilen zu einem Foto von sich und seinen Kindern auf Instagram: Ihm sei zwar "in den vergangenen zwölf Monaten mehrfach das Herz gebrochen" worden, aber seinen Geburtstag zusammen mit all seinen Kindern feiern zu dürfen, sei für ihn "mehr als ein Geschenk". Er freue sich jetzt auf ein neues und vor allem weniger stressiges Lebensjahr.
Gefeiert wurde Oliver Pochers Ehrentag nicht in Deutschland, sondern in den USA, der Wahlheimat seiner ersten Ehefrau Alessandra Meyer-Wölden, mit der der Komiker drei gemeinsame Kinder hat.
Amira Pocher leidet unter Abschiedsschmerz
Im Podcast "Liebes Leben" hat Amira Pocher nun darüber gesprochen, wie schwer ihr der Abschied von ihren Kindern vor deren Reise in die USA gefallen ist. "Gestern hast du echt was verpasst, da habe ich echt den sterbenden Schwan gespielt", verrät sie im Gespräch mit ihrem Bruder Hima.
Auch wenn sie nur eine Woche ohne ihre beiden Jungs auskommen müsse und sie ja in der Obhut ihres Vaters seien, war der Abschied von ihnen für Amira "das Schwierigste, was ich seit langem machen musste". "Ich habe geweint, als müsste ich meine Kinder für immer abgeben", erklärt die zweifache Mama.
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Zweiter Abschied innerhalb weniger Wochen
Anfang des Jahres war Amira bereits für längere Zeit von ihren Kindern getrennt – im Januar verbrachte die Moderatorin einen längeren Urlaub in Südafrika.
Die Situation damals war aus ihrer Sicht jedoch eine andere als jetzt, da die Kinder während ihrer Abwesenheit ja "in ihrem Haus und in ihrem Umfeld" waren.
Amira Pocher will dem Vater ihrer Kinder nicht im Weg zu stehen
Dieses Mal mussten der Drei- und Vierjährige jedoch in ein Flugzeug steigen und eine große Reise antreten – und "da kommen Gedanken und Ängste, was passieren kann", so Amira.
Doch die 31-Jährige gibt sich tapfer: "Das Letzte, was ich will, ist dem Papa im Weg zu stehen." Die Zeit ohne ihre Kinder sei für sie momentan zwar "alles andere als einfach – aber ich weiß, dass sie eine tolle Zeit haben werden."
Verwendete Quellen
- Podimo-Podcast: "Liebes Leben"; Folge "Einfach nur geweint"
"Kein kurzer Urlaubsflirt": Amira Pocher spricht endlich über Christian Düren
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