Seit wenigen Monaten sind sie ein Paar und unheimlich happy. Doch jetzt wird das Liebesglück von Jennifer Lopez und Alex Rodriguez überschattet. Der Baseballstar wird nämlich von einer Ex erpresst – die ihn der Untreue bezichtigt!
Oh, oh, das hat sie bestimmt nicht kommen sehen! Eigentlich avancierten Jennifer Lopez (47) und Alex Rodríguez (41) gerade zu Hollywoods neuem Power-Couple. Sogar ihre Kids verstehen sich blendend und auch die Mütter haben bereits ihren Segen gegeben. Doch jetzt ziehen erste Wolken am Liebeshimmel auf.
Harter Tobak
A-Rods Ex-Geliebte Lauren Hunter (34) behauptet jetzt nämlich in einem Interview mit dem "National Enquirer", der ehemalige Baseball-Star habe JLo eiskalt betrogen! "Jennifer wird schockiert sein. Sie wäre ein Idiot, zu glauben, dass er treu sein würde", erklärt sie darin offen.
Und geht noch weiter ins Detail. "Ich glaube nicht, dass er sich sexuell von ihr angezogen fühlt. Mit JLo im Bett stellt er sich garantiert mich vor. Er wollte immer, dass ich High Heels, Unterwäsche und Outfits wie kleine Schulmädchen trage. All die Dinge, die ich für ihn gemacht habe, würde ich für niemanden sonst machen", so Lauren.
Schenkt man dem Fitness-Model, das außerdem die Ex von Footballer Marcus Allen ist, Glauben, steht A-Rod besonders auf "Dreier" und "harten Sex".
Miese Erpressung
2011 hatten sich Lauren und Alex im Fitness-Studio Equinox in West Hollywood kennengelernt – und seitdem offenbar eine Menge Spaß. Das Kuriose: Das intime Interview wurde nur einen Tag, nachdem "TMZ" berichtet hatte, A-Rod würde von einer Ex erpresst, veröffentlicht.
Wer die Erpresserin ist, ist nicht bekannt. Aber sie fordert 600.000 Dollar von dem Sportler – oder droht, intime SMS zu veröffentlichen, die angeblich aus der Zeit stammen, in der A-Rod bereits JLo datete.
Fakt ist, dass Alex und Jennifer Wolke Sieben jetzt in Richtung Boden der Tatsachen verlassen haben dürften. Was dran ist, wissen wohl nur die Beteiligten. Doch klar dürfte auch sein, das A-Rod seinen Ruf als Womanizer nicht umsonst hat ... © top.de
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