Nichts wollte so recht klappen – nach misslungenen Versuchen als Moderator, DJ oder Entertainer hat Alexander "Honey" Keen endlich verstanden, wo sein Platz ist.

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Lange nichts von Honey gehört, oder? Das hat seinen Grund. Honey hat nämlich keinen Bock mehr im Rampenlicht zu stehen. Denn was er auch anfasste, irgendwie kam seine selbstverliebte Performance bei den meisten Menschen überhaupt nicht gut an. Ob beim Dschungelcamp, bei Sonnenklar-TV oder beim perfekten Promi-Dinner: Er machte sich überall derart zur Lachnummer, dass er einem schon fast Leid tun könnte.

Zwischenzeitlich ließ er sich sogar zum DJ ausbilden – was man sich auch immer darunter vorstellen mag – und versuchte, mit seiner gefloppten Debut-Single "Montag ist zum Schlafen da" in die Charts zu gelangen. Klappte nicht.

Das C-Promi-Leben kann hart und grausam sein

Dann wurde es still um Alexander Keen, auch in der C-Promi-Welt herrschen strikte Regeln, die man beherrschen muss. Jetzt erwischte ein Kamerateam von RTL den Ex von GNTM-Gewinnerin Kim Hnizdo auf einer Party in Frankfurt. Und siehe da: Honey gibt sich plötzlich extrem kamerascheu. Keine Lust mehr auf Promotion. "Ich werde jetzt bodenständiger", erklärte er. Gute Idee, jetzt macht er jetzt das, was die meisten anderen Menschen auch machen. Arbeiten gehen. In Honeys Fall ganz normal bei einer Bank. Auch montags. (zym)


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