Heute verkörpert Margot Robbie Barbie im Kino. In ihrer Kindheit hat sie mit der Kultpuppe aber nicht viel anfangen können, wie sie jetzt erzählt. Sie spielte lieber im Schlamm.
Zum heutigen Filmstart des von vielen Kinofans sehnlichst erwarteten "Barbie"-Streifens überrascht Hauptdarstellerin
"Ich war eher das Mädchen, das sich gern im Schlamm gewälzt hat" und sich schmutzig gemacht habe, bekennt die Australierin im aktuellen "People"-Magazin. Wenn sie dann doch mal zu den Barbies ihrer Cousine gegriffen habe, habe sie sich eher für bereits vom Spielen abgenutzte Exemplare der Kultpuppe entschieden - "weird Barbies" (dt. "seltsame Barbies"), wie Robbie es nennt.
Trotzdem ein Herzensprojekt für Margot Robbie
Den "Barbie"-Film bezeichnet Robbie, die auch Produzentin des Streifens ist, dennoch als Herzensprojekt. Vorab von manchem Kritiker als Trash belächelt, hat die Verfilmung der "Barbie"-Story bereits vor Kinostart für weltweites Aufsehen und einen regelrechten Hype um die Kultpuppe geführt.
Ausgelöst wird die globale Welle der Begeisterung nicht nur durch die Teilnahme der beiden Superstars Margot Robbie und Ryan Gosling, die im Film Barbie und Ken zum Leben erwecken. Weit weniger oberflächlich als erwartet zeichnet der Streifen die Welt, in der das populäre Puppen-Paar lebt, als Scheinwelt, in der es um Schönheit um jeden Preis geht.
Wer nicht dem herrschenden Schönheitsideal entspricht, wird aus der künstlichen Plastikwelt ausgestoßen - wie Barbie zu Beginn des Films. Erst in der realen Welt lernt Barbie, sich selbst mit all ihren Schwächen und Fehlern zu akzeptieren - eine Botschaft hinter der vermuteten Plastikfassade. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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