- Am 31. Dezember 2021 starb Hollywood-Ikone Betty White im Alter von 99 Jahren.
- Nun gibt es Details zur Todesursache: Die Schauspielerin erlag einem "zerebrovaskulären Unfall".
Am 31. Dezember 2021 starb die US-Schauspielerin
Die "Golden Girls"-Legende habe sechs Tage vor ihrem Tod einen Schlaganfall erlitten und sei an den Folgen der Sauerstoff-Unterversorgung ihres Gehirns verstorben sein, heißt es weiter.
White friedlich im Schlaf gestorben
Eine Quelle berichtete dem Magazin überdies, dass White friedlich im Schlaf gestorben sei. Ihr Agent Jeff Witjas bestätigte das und fügte hinzu, dass sie keine Schmerzen erleiden musste. Das sei für ihn persönlich das Wichtigste und tröste ihn als ihr guter Freund.
Sie habe außerdem seines Wissens nach keine Angst vor dem Tod gehabt, eher im Gegenteil. White habe sich darauf gefreut, im Jenseits wieder mit ihrem geliebten Mann Allen Ludden zusammen sein zu können.
Zudem sei es für Witjas wichtig zu erwähnen, dass es ein natürlicher Tod gewesen sei. Er stünde nicht mit einer Auffrischungsimpfung drei Tage zuvor in Verbindung, wie in den sozialen Medien von Impfgegnern spekuliert werde: "Ihr Tod sollte nicht politisiert werden - das ist nicht das Leben, das sie gelebt hat."
Feier zum 100. Geburtstag findet trotzdem statt
Am 17. Januar 2022 wäre Betty White 100 Jahre alt geworden. Die zu ihrem Ehrentag vorgesehene Feier wird US-Medien zufolge stattfinden. Umso mehr gelte es nun, "all den Menschen, die sie geliebt haben, eine Möglichkeit zu geben, ihr Leben zu zelebrieren", werden die Veranstalter von "Deadline" zitiert.
Geschehen soll das wie geplant mit der Dokumentation "Betty White: 100 Years Young", die in zahlreichen Kinos in den USA nur am 17. Januar zu sehen sein wird. Darin werden die wichtigsten Stationen in Whites Karriere gezeigt, von "Golden Girls" über "Saturday Night Live" bis hin zu ihren Anfängen im Schwarzweiß-Fernsehen. Auch über ihr Privatleben erfahren die Zuschauer so einiges, ebenso wie über ihren unermüdlichen Einsatz für den Tierschutz.
Auch namhafte Wegbegleiter und Freunde kommen zu Wort. Laut "Deadline" werden das unter anderem Ryan Reynolds, Clint Eastwood, Morgan Freeman, Robert Redford und Jay Leno sein, um nur einige zu nennen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
Bye bye "Golden girl": Betty White stirbt mit 99 Jahren
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