Beyoncé hat etwas geschafft, was nicht vielen Menschen gelingt: die Franzosen so von sich überzeugen, dass sie sie offiziell in ihren Wortschatz aufnehmen. In einem traditionellen Wörterbuch wird die Amerikanerin nun mit ihrem Namen gelistet.

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Beyoncé (42) schreibt in Frankreich Geschichte: Der Name der Sängerin wird in das Larousse-Wörterbuch aufgenommen. Das berichtet unter anderem die britische Zeitung "The Times".

Beyoncé ist damit eine von 40 Persönlichkeiten, die in der aktualisierten Neuauflage des Enzyklopädischen Wörterbuchs aufgenommen werden. Ihr Name ist als Nomen gelistet, ihr Eintrag lautet: "Amerikanische R&B- und Popsängerin".

Die insgesamt 150 neuen Namen und Wörter, die jedes Jahr von einer Jury festgelegt werden, müssen "Sorgen, Entwicklungen oder starke Bewegungen in diesem Jahr widerspiegeln", wie die Leiterin "The Times" gegenüber klarstellte. Die auserwählten Menschen müssen zudem zu den Werten des Petit Larousse - "Exzellenz und Förderung der französischen Kultur" - passen, heißt es weiter.

Auch Cate Blanchett und Christopher Nolan sind dabei

Weitere Personen, auf die diese Anforderungen offenbar zutreffen, sind dieses Jahr etwa Schauspielerin Cate Blanchett (54), der NBA-Spieler LeBron James (39) und der "Oppenheimer"-Regisseur Christopher Nolan (53). (mia/spot)  © spot on news

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