Der Rapper und Aktivist Black the Ripper ist im Alter von 32 Jahren gestorben. Er war nicht nur Musiker, sondern setzte sich auch für die Legalisierung von Cannabis ein.

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Der britische Rapper Black the Ripper, der mit bürgerlichem Namen Dean West hieß, ist im Alter von 32 Jahren gestorben, wie britische Medien übereinstimmend berichten. Die Todesursache ist noch nicht bekannt.

Fans und Stars nehmen Abschied

Laut der britischen Zeitung "Metro" hinterlässt Black the Ripper einen fünfjährigen Sohn.

In den Kommentaren unter seinen Instagram-Posts nehmen seine Fans von ihm Abschied. Auch Stars verleihen ihrer Trauer in den sozialen Medien Ausdruck.

So schreibt Schauspieler Michael Dapaah auf Twitter: "Wirklich traurige Nachrichten. RIP Black The Ripper. Mein Beileid an seine Familie und seine Liebsten."

Rapper Chip postete ein Foto mit seinem Musikerkollegen auf Twitter. Dazu schrieb er: "RIP, mein Bruder".

Aktivist für Cannabis-Legalisierung

Besonders bekannt war Black the Ripper für seine Mixtapes "Holla Black" und "Afro Samurai". In den letzten Jahren setzte er sich für die Legalisierung von Cannabis in Großbritannien ein. In vielen seiner Instagram-Posts zeigt er sich rauchend oder mit großen Tüten voller Rauschmittel.

Sein Unternehmen "Dank of England" vertreibt verschiedene Merchandising-Produkte wie T-Shirts und Accessoires rund um die Hanfpflanze. (tae)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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