Hat Britney Spears ihrer US-Heimat etwa den Rücken gekehrt und ist nach Mexiko gezogen? Einen guten Grund scheint sie jedenfalls zu haben.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Ihren Geburtstag am 2. Dezember hat US-Sängerin Britney Spears (43) laut "People" bereits in Mexiko verbracht. Was damals jedoch nach einem temporären Aufenthalt klang und von einem Insider als Urlaub bezeichnet wurde, ist offenbar weit mehr als das: Der Popstar selbst verriet in einem weiteren Instagram-Video inzwischen, nach Mexiko gezogen zu sein. Auch den Grund für den angeblichen Umzug erklärte sie darin.

Entgegen einer Vielzahl an US-Stars, die im Falle einer Wiederwahl von Donald Trump (78) angekündigt hatten, den Vereinigten Staaten den Rücken kehren zu wollen, macht Spears die ihrer Aussage nach skrupellosen Paparazzi für die Flucht ins Ausland verantwortlich.

"Deshalb bin ich nach Mexiko gezogen"

"Es verletzt mich wirklich, dass die Paparazzi mein Gesicht so aussehen lassen, als ob ich eine weiße Jason-Maske trage und es nicht einmal wie ich aussieht", echauffiert sich die Musikerin in dem Instagram-Video. "Sie waren immer unglaublich grausam zu mir, die Paparazzi und ihre Bilder und die Art und Weise, wie sie mich in einigen davon dargestellt haben. Ich weiß, dass ich keineswegs perfekt bin, aber einiges davon ist äußerst gemein und grausam, und deshalb bin ich nach Mexiko gezogen."

Ob sie tatsächlich fest nach Mexiko gezogen ist, oder sie mit ihrer Formulierung lediglich den momentanen Aufenthalt dort meinte, wurde bislang noch nicht abschließend aufgeklärt. Dass sie gerade eine längere Auszeit vom Trubel in ihrer Heimat sucht, wäre jedenfalls nachvollziehbar: Ausgerechnet an ihrem 43. Geburtstag soll auch die Scheidung von Sam Asghari (30) rechtskräftig geworden sein, wie etwa "TMZ" berichtete. (stk/spot)  © spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.