Britney Spears hat seit Jahren ein angespanntes Verhältnis zu ihren Söhnen Sean und Jayden aus der Ehe mit Kevin Federline. Am Muttertag haben die drei aber miteinander telefoniert - jetzt könnte sich ihre Beziehung verbessern. "Der Anruf war ein gutes Zeichen", erklärt Federlines Anwalt.
Britney Spears' (42) Probleme mit ihren beiden Söhnen Sean Preston (18) und Jayden James (17) machen seit Jahren Schlagzeilen. Die Sängerin hat das Sorgerecht für ihre Kinder 2008 an deren Vater Kevin Federline (46) verloren und seitdem angeblich nur wenig Kontakt zu ihnen. Am Muttertag (12. Mai) haben sie aber miteinander telefoniert, verrät Federlines Anwalt Mark Vincent Kaplan gegenüber "Page Six" nun. Jetzt stehen die Zeichen auf Versöhnung.
"Offensichtlich ist eine Versöhnung/Wiedervereinigung etwas komplex und kann ein Prozess sein, der einige Zeit in Anspruch nimmt", erklärt Kaplan. Der Anruf sei "ein gutes Zeichen und ein Schritt in die richtige Richtung" gewesen. Allerdings sei zur kompletten Versöhnung noch "mehr als nur ein Telefonat" nötig.
Spears ist nicht zu ihren Söhnen gereist
Sean und Jayden leben seit 2023 mit ihrem Vater Kevin Federline, seiner Frau und deren Kindern auf Hawaii. Zuletzt gab es Medienberichte, dass
Das Verhältnis des Popstars zu den Kindern gilt seit Jahren als angespannt, die beiden Parteien haben immer wieder öffentlich gegeneinander ausgeteilt. Im Juni 2023 erklärte Kaplan der Nachrichtenwebsite "TMZ", dass Spears ihre Söhne "seit über einem Jahr" nicht mehr gesehen habe.
Sean und Jayden kamen 2005 und 2006 während Britney Spears' turbulenter Ehe mit Federline zur Welt. Ein Jahr später trennte sich das Paar und für die Musikerin begann eine zunehmende Verschlechterung ihrer psychischen Gesundheit. 2008 verlor sie das Sorgerecht und wurde unter die Vormundschaft ihres Vaters gestellt, die erst 2021 nach 13 Jahren endete. (eyn/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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