Im Podcast mit Beatrice Egli gesteht Sarah Engels, dass auch sie über Schönheits-OPs nachgedacht habe und dass sie froh sei, sich keinem Eingriff unterzogen zu haben. Außerdem klagte sie vermeintliche Schönheitsideale an, die auch ihr in Hate-Kommentaren begegnen.
Auch - oder insbesondere - für Schlager-Stars wie
"Ich habe nicht mehr viel Busen", gibt Sarah Engels freimütig zu. "Nach der ersten Schwangerschaft war schon nicht mehr viel da und nach der zweiten ist fast gar nichts mehr geblieben." Für die 31-jährige Sängerin, Mutter eines Sohnes und einer Tochter, ist die Veränderung kein Problem: "Das gehört dazu. Das kommt vom Stillen, das kommt vom Zu- und Abnehmen, das passiert bei einer Frau - und das empfinde ich als normal."
Sarah Engels: "Wer bestimmt denn dieses Ideal?"
Der Gedanke an eine Brustvergrößerung sei ihr aber schon einmal gekommen, wie Engels im Podcast gesteht. Allerdings fiel die Entscheidung stets gegen einen solchen Beauty-Eingriff: "Ich bin immer wieder so froh gewesen, dass ich es nicht gemacht habe."
Auf Social Media stoße sie jedoch immer wieder auf Kommentare, in denen User eine Brust-OP fordern. "Aber ich bekomme so viele Nachrichten, wo die schreiben: 'Du hast ja gar keine Brüste mehr' und 'Du solltest dir mal die Brüste machen lassen'." Die Hate-Kommentare bringen sie jedoch nach eigener Aussage nicht aus der Fassung.
Engels stört sich an den Vorstellungen, wie ein weiblicher Körper vermeintlich auszusehen hat: "Wer bestimmt denn dieses Ideal? Wer sagt denn, dass eine Frau diese Größe an Brust haben muss? [...] Wer bestimmt denn, was schön ist?" Sarah Engels jedenfalls ist mit ihrem Aussehen zufrieden und betont, dass es eben unterschiedliche Vorlieben gebe. © 1&1 Mail & Media/teleschau
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