Babyglück per Kaiserschnitt: In einem Interview verrät Caroline Beil , weshalb sie sich gegen eine natürliche Geburt entschieden hat.

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Sie stand wegen ihrer späten Schwangerschaft mächtig in der Kritik, aber wirklich interessiert hat Caroline Beil (50) nur ihr kleines Familien-Glück. Seit Töchterchen Ava Florentina Caroline Maria Philippa auf der Welt ist, schwelgt die Moderatorin mit ihrem Freund – dem Kieferorthopäden Philipp Sattler (35) – im Glücksrausch.

Ihr Glück wollten sie deshalb am liebsten mit der ganzen Welt teilen. Sicher auch ein Grund, weshalb die frischgebackenen Eltern nur sechs Tage nach der Geburt ein großes Interview samt Fotoshooting mit "Bunte" arrangierten.

Neben all der Schwärmerei über ihre neue, pflegeleichte Prinzessin verrät die 50-Jährige aber auch, warum sie sich gegen eine natürliche Geburt und für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden hat.

Caroline Beil geht auf Nummer sicher

"Eigentlich hätte Ava am 9. Juli zur Welt kommen sollen, dem Geburtstag meines verstorbenen Vaters. Als man mir das sagte, war ich sehr gerührt", so Caroline.

Warum also doch ein Kaiserschnitt? "Weil meine Ärztin mir dazu geraten hat. Auch meinen Sohn David habe ich vor acht Jahren per Kaiserschnitt entbunden. Ein geplanter Kaiserschnitt ist nach wie vor die sicherste Variante für das Baby. Wenn bei der Geburt etwas passiert wäre, hätte ich mir das nie verziehen."

Ihr Liebster ergänzt: "Die Ärzte wollten bei Caro sichergehen, dass alles perfekt geplant ist und nichts dem Zufall überlassen wird. Von den Parametern her hätte sie auch natürlich entbinden können, weil es ihr ja unheimlich gut ging."

Er zählt auf: "Kein Diabetes, optimale Blutwerte, kein Frühgeburten-Risiko, aber die natürliche Geburt birgt aus medizinischer Sicht einfach mehr Risiken als ein Kaiserschnitt in ihrem Alter."

Philipp Sattler: "Das Größte im Leben"

Die Geburt wollte sich der stolze Papa deswegen aber trotzdem nicht entgehen lassen: "Ich war die ganze Zeit neben Caroline, habe ihre Hand gehalten und versucht, gute Laune zu verbreiten. Das ist schon ein ganz komisches Gefühl, weil man ja nichts sieht und auch keine zeitlichen Abläufe kennt.

Philipp gibt zu: "Mit der Zeit wurde ich immer nervöser und emotionaler, denn irgendwann wurde es total ruhig im Kreißsaal – bis auf einmal dieser erste kleine Schrei von Ava ertönte. Welche Emotionen da in einem freigesetzt werden – darauf kann einen kein Mensch vorbereiten. Das ist wirklich das absolut Größte im Leben."

Kleine Familie ist einfach nur happy

Auch Caroline gibt sich in dem Interview erleichtert: "Als ich Ava dann das erste Mal im Arm halten durfte, fielen die ganze Angst und Anspannung der letzten Tage von mir ab."

Weiter schwärmt sie: "Wir sind alle so glücklich und dankbar, dass wir das kaum in Worte fassen können, und auch unsere Liebe ist durch unsere Tochter noch größer geworden."

Und das ist doch die Hauptsache …   © top.de

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