Erst Anfang Januar brachte Cathy Hummels ihr erstes Kind, den kleinen Ludwig, zur Welt. Nur ein halbes Jahr später ist die 30-Jährige auch schon wieder in Top-Form, was das eine oder andere Bikini-Foto auf Instagram beweist. Doch offenbar plagen Hummels selbst noch Zweifel.
Was würden manche Frauen nicht dafür geben, nur sechs Monate nach einer Geburt wieder so rank und schlank zu sein, wie
Auf Instagram postet die Frau von Nationalspieler
Doch nun zeigt die 30-Jährige ein Bild und einen Text, in dem sie zugibt, dass diese Fotos wohl nicht immer ganz der Wahrheit entsprechen und auch sie noch von Zweifeln an ihrem After-Baby-Body geplagt wird.
"Vor sechs Monaten kam das größte Wunder meines Lebens zur Welt. Neun Monate lang war er in meinem Bauch. Mein kleiner Ludwig! Warum dieses Bild? Weil es für mich ein enormer Schritt ist, dieses Bild zu posten", schreibt Hummels schonungslos offen.
Ihre Bikini-Bilder hätten in der Vergangenheit immer perfekt sein müssen und auch sie würde sich mit anderen Frauen vergleichen: "Man vergleicht sich ja auch oft mit anderen sehr schlanken Frauen, die perfekt im Bikini aussehen. Super Proportionen haben und alles ist perfekt verteilt. Wenn ich Emily Ratajkowski sehe, dann denke ich nur ok: dieser Körper 😅😍❤", so die Influencerin weiter.
"Mein Bauch braucht noch Zeit"
In der Vergangenheit habe sie keine Bikini-Bilder gepostet, wenn diese nicht perfekt waren, so Hummels. Auch heute noch brauche ihr Bauch noch Zeit: "Die Haut ist einfach noch nicht so straff wie davor. (Trotz viel Sport & Yoga & gesunder Ernährung)."
Und dann schließt sie mit dem Satz, der wohl allen Müttern aus der Seele spricht: "Selbst wenn sie es nicht mehr wird, bin ich stolz auf meinen Körper! Wir sollten alle stolz auf unseren Körper sein. Mit all seinen Makeln."
Herrlich offen sind auch die kleinen Zusätze zu dem Post: "Und PS: was man da auf Instagram sieht, ist nicht immer die Realität. Ich suche mir schon auch die besten Schnappschüsse raus. PPS: dieses Bild ist an mein früheres ich."
(rto) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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