- Wie die meisten anderen Geschäfte haben auch Modeläden im Lockdown geschlossen.
- Unternehmerin und TV-Star Claudia Obert wird davon hart getroffen.
- Sie hat Mietschulden und viel Umsatz verloren.
Claudia Obert hat Geldsorgen: Der Reality-TV-Star wird wie viele andere Betreiber von Modeboutiquen hart vom Lockdown getroffen. Ihre beiden Läden in Berlin und Hamburg sind geschlossen, nun kann sie in einem davon die Miete nicht mehr bezahlen, wie sie der "Bild"-Zeitung erzählte.
Die 59-Jährige habe in ihrem Hamburger Geschäft "90.000 Euro Mietschulden plus Nebenkosten". "Ich muss 18.000 Euro Miete pro Monat für mein Geschäft bezahlen, die letzten fünf Monate sind offen", führte sie aus. "Der Hamburger Vermieter, eine Investmentfirma, kommt mir null entgegen. Ganz anders bei meinem Berliner Laden, die haben mir gesagt, so einen tollen Mieter wie mich bekommen sie nicht wieder."
In den vergangenen Monaten habe sie "eine Million Euro Umsatz verloren". "Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte", erklärte
Lesen Sie auch: Wenn aus Trash-TV Gruppenmobbing wird - Claudia Obert rausgeekelt
Claudia Obert hat "einige TV-Angebote"
An TV-Angeboten scheint es jedenfalls nicht zu mangeln. "Ich kann mir alles vorstellen: Kuppel-Shows, Koch-Shows, Dschungelcamp, Dating-Shows, Fashion-Shows. Ich habe einige Angebote. Das werde ich alles nach und nach prüfen und abarbeiten", sagte Obert im Januar im Interview mit der Agentur spot on news.
Derzeit ist Claudia Obert in der Datingshow "Claudias House of Love" bei Joyn Plus+ zu sehen. Zehn Singles dürfen zehn Tage mit ihr in ein Haus ziehen und haben acht Tage Zeit, die taffe Geschäftsfrau von sich zu überzeugen.
"Ich mag die Freiheit und den Spaß. Relationships, Affären und Amouren sind am Anfang am aufregendsten. Monogamie ist auf lange Sicht nichts für mich", erklärte sie dazu. Ein geeigneter Mann müsse "nett, charmant und Millionär sein. Das wird ja nicht zu viel verlangt sein." © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.