Am zweiten Todestag von Jens Büchner gedenkt Witwe Danni Büchner seiner mit einer Vielzahl privater Schnappschüsse auf Instagram. "Du fehlst uns so sehr."
Der Tod von Jens
Zu den insgesamt sieben Familienfotos und einem kurzen Video von Jens Büchner schreibt sie: "Du fehlst so sehr. Du warst mein größter Halt, meine größte Stütze und nun kämpfe ich mich seit zwei Jahren alleine durch."
Eines Tages, ist sich die 42-Jährige sicher, sehe man sich ganz bestimmt wieder. Bis dahin kümmere sie sich um die Kinder. "Bis bald mein Schatz, ich liebe dich", endet ihr Post.
Der als Malle-Jens bekannt gewordene TV-Auswanderer und Sänger Jens Büchner starb im November 2018 im Alter von nur 49 Jahren an den Folgen einer Lungenkrebserkrankung, die er bis zum Ende vor der Öffentlichkeit geheim hielt. Seine Agentur gab damals bekannt, dass er "nach kurzem, aber schwerem Kampf" friedlich eingeschlafen sei.
Der "Goodbye Deutschland"-Star und seine Danni lernten sich 2015 kennen. 2017 feierten sie Hochzeit. Gemeinsam bekamen sie die Zwillinge Jenna und Diego. Sie Büchner brachte außerdem Jolina, Volkan und Jada mit in die Ehe, er war Vater von drei weiteren Kindern.
Danni Büchner ist bereit für eine neue Liebe
Erst kürzlich, am 3. November, hatte Büchner im Rahmen der VOX-Sendung "Goodbye Deutschland" verraten, dass es ihr gerade sehr gut gehe und sie einen neuen Mann kennengelernt habe. "Es gibt jemanden, den ich sehr nett finde", erklärte sie in einem Instagram-Livechat.
Auf die Frage nach ihrem aktuellen Beziehungsstatus, sagte die Mallorca-Auswanderin mit verlegenem Lächeln: "In der Kennenlernphase." Ihr momentanes Liebesleben sei etwas, was sie noch für sich behalten wolle. "Wir schauen, was passiert", lachte sie.
Bereits in der vorangegangenen Folge von "Goodbye Deutschland" am 2. November hatte Büchner angedeutet, dass sie offen für eine neue Liebe sei. "Mittlerweile bin ich so weit, dass ich sage: 'Ich möchte nicht für immer alleine sein.'" Sie wäre sogar bereit, die Zelte in ihrer Wahlheimat abzubrechen. Natürlich nur, wenn es sich "richtig anfühlen" würde. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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