Davina und Shania Geiss stehen schon seit ihrer Kindheit vor der Kamera und müssen sich durch das Vermögen ihrer Eltern eigentlich keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Trotzdem denkt der TV-Nachwuchs schon fleißig an seine Rente, verraten die Geissens im Interview.
Robert Geiss (60) und Ehefrau
Nachdem sie mit dem eigenen Wein und Likör Tropézienne schon alkoholische Produkte auf den Markt gebracht haben, sollte nun auch "etwas Gesundes von uns kommen", so der Unternehmer. Neben einer puren Version gibt es das Wasser auch mit Vitaminen, Koffein und Kollagen. Das biete sich an, immerhin "kommen wir jetzt auch langsam in das Alter, in dem es ein bisschen mehr Kollagen braucht. Also trinken wir jetzt auch ein bisschen mehr Wasser."
Alles muss "100 Prozent Geiss" sein
Ihr Wasser sei "100 Prozent Geiss", betont Carmen Geiss. Ihr sei es wichtig, nur Produkte zu verkaufen, die sie selbst möge und nutze. Alles, wofür die Familie werbe, sei deshalb vorab selbst getestet: "Es gibt viele Influencer, die einfach alles bewerben, weil die Fans ihnen glauben. Das finde ich so schade, also das kommt bei uns nicht in die Tüte."
Die TV-Familie ist in vielen Bereichen unterwegs. Bereits seit 2011 werden sie von RTLzwei in der Doku-Soap "Die Geissens" in ihrem Luxus-Alltag begleitet. Wachsen ihnen die zahlreichen Jobs auch manchmal über den Kopf? "Also ich würde einfach sagen, bei uns wird es nie langweilig", resümiert Tochter
Die Rente immer fest im Blick
In der Familie Geiss arbeite jeder "Hand in Hand" zusammen, betont Robert, das sei das Geheimnis. Aktuell seien er und Carmen noch fit genug, um alles zu stemmen - irgendwann wollen sie aber schon mal kürzertreten und ihren Kindern Davina und
Davina Geiss sieht darin kein Problem. Immerhin denke sie, die seit ihrem siebten Lebensjahr vor der Kamera steht, schon jetzt an ihre Zukunft. "Wir arbeiten ja auch schon richtig lange. Wir wollen ja auch irgendwann mal beruhigt in Rente gehen", betont sie. Darüber kann Papa Robert nur lachen. "Die Kinder denken jetzt schon über Rente nach. Dabei haben sie doch praktisch gerade erst angefangen, das eine oder andere zu kreieren und auf die Reihe zu bekommen." (eyn/spot) © spot on news
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