Kaley Cuoco hat vor einiger Zeit in Berlin gedreht - und war dabei heimlich schwanger. Das Problem: Die liebste Fast-Food-Kette der Schauspielerin fehlte.
Kaley Cuoco (38) hat in Berlin ihr liebstes Fast Food vermisst. Die Dreharbeiten für den neuen Film des "The Big Bang Theory"-Stars, "Role Play", fanden unter anderem in der deutschen Hauptstadt statt.
Im RTL-Interview sagte sie nun: "Ich war während des gesamten Drehs in Berlin schwanger und alles, was ich wollte, war Taco Bell und in Berlin gibt es kein Taco Bell." Sie fügte hinzu: "Ansonsten habe ich meine kleine Wohnung geliebt. Ich mochte die Stadt und die Leute." Aber neben Eis habe sie "unbedingt Tacos" gewollt.
Lesen Sie auch:
Kaley Cuoco verheimlichte ihre Schwangerschaft
In dem Interview verriet sie außerdem, dass sie - abgesehen von ihrem Stunt-Double - niemandem erzählt habe, dass sie schwanger war. Sie habe zu viel Angst gehabt, "dass sie mich nichts machen lassen würden. Also habe ich es irgendwie geheim gehalten."
Einige Stunts habe sie selbst gemacht. "Ich hatte eine Menge Stunt-Hilfe, aber ich konnte eine Menge davon auch selbst machen, weil ich es niemandem erzählt habe." Der Film "Role Play", in dem
Das Baby kam im Frühjahr
Kaley Cuoco und ihr Partner Tom Pelphrey (41) freuten sich Ende März über die Geburt ihrer Tochter, wie sie damals auf Instagram verkündeten. "Wir stellen vor: Matilda Carmine Richie Pelphrey, das neue Licht unseres Lebens", schrieb die frischgebackene Mutter damals zu einer Bilderserie, die das Baby in Tücher gewickelt, beim Gähnen oder in den Armen seiner Eltern zeigte.
Dass sie ein Kind erwarteten, hatten Kaley Cuoco und Tom Pelphrey bereits im Oktober 2022 öffentlich gemacht. "Babymädchen Pelphrey kommt 2023", hieß es damals bei Instagram.
Kennengelernt hatte sich das Paar im April desselben Jahres bei der "Ozark"-Premiere. Wie Cuoco dem US-Nachrichtenmagazin "Extra" verriet, war es "Liebe auf den ersten Blick". Im Mai 2022 gaben die beiden ihre Beziehung bekannt. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.