Schon 2021 reichte Dua Lia Pläne für den Ausbau ihrer Londoner Villa ein. Doch die Genehmigungen ließen auf sich warten, es entbrannte ein Rechtsstreit - jetzt kann sie ihre Luxus-Träume offenbar doch noch realisieren.
Kann
Laut der britischen Zeitung "The Sun" ist auf Bildern des Anwesens zu sehen, dass die Villa bereits komplett entkernt wurde. Außerdem ist mit dem Aufreißen des Bodens begonnen und um das Haus herum gegraben worden. Dua Lipa könnte also in naher Zukunft doch noch einziehen - sie kaufte das Haus im Londoner Norden bereits im Jahr 2020 für rund 8 Millionen Euro, hat es aber noch nie bewohnt.
Strenge Auflagen für Natur und Lärm
Wie die Zeitung berichtet, wurden Dua Lipa im vergangenen März die lang erwarteten Genehmigungen durch den Stadtrat erteilt. Allerdings muss sie sich beim Umbau an strenge Auflagen halten. Um den Beschwerden der Umweltschützer wegen Verlust von Grünflächen entgegenzuwirken, muss sie auf dem Anbau einen Dachgarten errichten, um einen neuen Lebensraum für die örtliche Tierwelt zu schaffen.
Zudem muss der Lärm der Baustelle auf ein Minimum reduziert werden und sogar "mindestens zehn Dezibel unter dem typischen Hintergrundgeräuschpegel" liegen. Alle Baumaschinen müssen zum Lärmschutz mit "Antivibrationsisolatoren" ausgestattet werden, um die Nachbarn nicht zu stören. Per Gutachten musste Lipa sogar belegen, dass der Maschinenraum ihres Pools später nicht lauter als 28 Dezibel sein wird. Das entspricht in etwa dem Geräusch eines leisen Flüsterns (25 Dezibel).
"Pläne für das Haus sind episch"
Ein Insider bestätigte "The Sun" zuvor, dass das Projekt endlich begonnen werden könne. "Duas Pläne für ihr Haus sind episch und nach vier Jahren hat sie endlich angefangen, nach Bauunternehmern zu suchen, um mit den Arbeiten zu beginnen", erklärte er. Der Popstar bemühe sich, keinen Nachbarn mit der Schaffung ihres Traumhauses zu stören. "Dua möchte keinen Ärger verursachen und freut sich darauf, ihr Haus zu einem Zuhause zu machen", so die Quelle. (eyn/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.