- Schauspielerin Emilia Clarke hat in ihrem 35-jährigen Leben bereits zwei Schlaganfälle erlitten.
- Ausgelöst hatten sie Aneurysmen, die operativ entfernt werden mussten.
- Im Gehirn des "Game of Thrones"-Stars fehle seither "eine ganze Menge".
Die britische Schauspielerin
Es sei bemerkenswert, dass sie überhaupt noch sprechen könne. "Es war eine unerträgliche Qual", erzählt sie. Ihre Arbeit für "Game of Thrones" habe sie aufgerüttelt und ein Ziel gegeben. Clarke erlitt im Jahr 2011 - mit 24 Jahren - einen lebensbedrohlichen Schlaganfall, nachdem ein von einem Hirnaneurysma betroffenes Gefäß geplatzt war. 2013 musste ihr bei einer weiteren Operation ein weiteres Aneurysma im Kopf entfernt werden, das ebenfalls einen Schlaganfall auslöste. Die Blutung sei noch heftiger gewesen als beim ersten Mal, schrieb Clarke später in einem Gastbeitrag im Magazin "The New Yorker".
Emilia Clarke amüsiert: "Es fehlt eine ganze Menge"
In dem neuen BBC-Interview erinnert sie sich an die ersten Gehirnscans nach den beiden Eingriffen: "Es fehlt eine ganze Menge", berichtet sie laut lachend. Die Tatsache würde sie immer sehr amüsieren. Ernst erklärt sie den Zuschauern dann, dass bei einem Schlaganfall im Grunde jeder Teil des Gehirns, der eine Sekunde lang nicht durchblutet ist, für immer verloren sei.
Für sie mache es aber keinen Sinn, sich ständig den Kopf darüber zu zerbrechen, was vielleicht in ihrem Gehirn nicht mehr da sei. "Ich dachte: 'Nun, das ist es, was du bist'." © 1&1 Mail & Media/spot on news
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