Ihren zwei Töchtern scheint Emily Blunts Figur in der Kultkomödie "Der Teufel trägt Prada" so ganz und gar nicht zu gefallen. Das verrät der "Oppenheimer"-Star in einem Interview.

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Schon vor nunmehr 18 Jahren startete die Kultkomödie "Der Teufel trägt Prada" in den Kinos. Doch noch immer lieben Zuschauerinnen und Zuschauer den so überzeugenden wie satirischen Blick hinter die Kulissen eines fiktiven Modemagazins. Superstar Emily Blunt (41) spielte damals in dem Werk mit der Figur Emily die gestresste und nicht gerade freundliche Assistentin von Hauptfigur und Magazinchefin Miranda Priestly (Meryl Streep, 75) - und das offenbar so überzeugend, dass ihre zwei Töchter Hazel (10) und Violet (7) die Darstellung ihrer eigenen Mutter als ziemlich unangenehm empfinden.

Anhaltende Faszination für "Der Teufel trägt Prada"

"Sie dachten, ich sei die gemeinste Person, die sie je getroffen haben", verriet die Schauspielerin im Gespräch mit dem US-Portal "Page Six" über die Reaktion ihrer Kinder auf ihre Rolle in der Kultkomödie. Im gleichen Atemzug wundert sich Blunt über die anhaltende Fan-Liebe, die "Der Teufel trägt Prada" auch fast zwei Jahrzehnte nach Kinostart offenbar immer noch auslöst.

"Es ist unglaublich, dass der Film so einen unauslöschlichen Fingerabdruck bei den Menschen hinterlässt", findet der Star aus dem Oscar-Sieger "Oppenheimer". Blunt zufolge würde keine Woche vergehen, in der sie Menschen nicht mit einem Zitat aus dem Film konfrontieren würden.

Eine Fortsetzung zu "Der Teufel trägt Prada" soll sich laut Informationen von "The Hollywood Reporter" in Arbeit befinden. Derzeit soll Autorin Aline Brosh McKenna (57), die das Drehbuch zum Original schrieb, am Skript des Sequels arbeiten. Zu Darstellerinnen oder einem eventuellen Beginn der Dreharbeiten liegen gegenwärtig jedoch noch keine gesicherten Informationen vor. (lau/spot)  © spot on news

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