Der Sohn von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa kam zu früh auf die Welt. Nun will das Paar anderen Frühchen-Eltern helfen. Im Rahmen des RTL-Spendenmarathons setzen sie sich für die Uniklinik Köln ein.
Pietro Lombardi (31) und seine Verlobte, Laura Maria Rypa, möchten der Klinik, die ihnen nach der Geburt ihres Sohnes geholfen hat, etwas zurückgeben. Im Rahmen des RTL-Spendenmarathons besuchen die beiden die Frühchenstation an der Universitätsklinik zu Köln. Am 17. November 2023 wollen der Sänger und seine Partnerin dann im Studio für finanzielle Unterstützung werben. RTL gab das Projekt, das gemeinsam mit der Stiftung "RTL - Wir helfen Kindern" und dem Bundesverband "Das frühgeborene Kind" auf den Weg gebracht wurde, per Pressemitteilung bekannt.
Die Frühchenstation der Kölner Klinik kennen
"Der Kleine muss leben": Pietro Lombardi erinnert sich an Frühchengeburt
"Jeder Tag war eine Achterbahn der Gefühle. Tausend Gedanken rasen durch den Kopf und man hat nur einen Wunsch: Ich will mit meinem gesunden Kind einfach nur nach Hause! Der Kleine muss leben!", erinnert sich der Sänger.
Bei ihrem Besuch in der Klinik für die Spendenaktion lernten Lombardi und Rypa das junge Paar Jana und Marvin kennen. Ihre Tochter Maria kam 16 Wochen zu früh auf die Welt. Die in Köln angewandte Musiktherapie hilft Jana dabei sehr. "Durch die sanften Klänge bin ich sehr auf mein Kind fokussiert, entspanne und kann so der Kleinen auch Ruhe geben. Ich spüre, dass das bei uns beiden den Stress mindert", erzählte Jana den prominenten Besuchern.
Auch Pietro Lombardi ist begeistert von der Musiktherapie. Deshalb kämpfen er und seine Verlobte beim Spendenmarathon für den Erhalt des Projekts. "Wir wissen, wie schwer es ist, Eltern eines Frühchen zu sein", so Lombardis Aufruf. "Bitte helfen Sie und spenden Sie!" © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.