Dschungelkönigin Evelyn Burdecki steht juristischer Ärger ins Haus. Ihr ehemaliger Manager verklagt sie und fordert 7.586,25 Euro von ihr.

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Dschungelkönigin Evelyn Burdecki tanzt derzeit in der RTL-Show "Let's Dance" durchs Freitagabendprogramm, doch Anfang April muss sie sich vor Gericht verantworten. Eine Event-Agentur hat eine offene Vergütung geltend gemacht.

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Was steckt dahinter?

Bei der Klage gehe es um einen Vertrag, den Burdecki kurz vor ihrer Teilnahme bei "Promi Big Brother" im Jahr 2017 abgeschlossen habe. Darin sei ein Anteil von 30 Prozent auf ihre Gagen vereinbart worden, erklärt ihr ehemaliger Manager Ricky Armando Pinto-Fernandes "RTL.de".

Besagten Vertrag habe sie dann aber plötzlich gekündigt. Er fordert nun seinen Anteil an ihrer "Promi Big Brother"-Gage ein. Laut Pinto-Fernandes soll Burdecki eine Gage von rund 21.000 Euro erhalten haben. Ihm stehe daher eine Provision in Höhe von 7.586,25 Euro zu.

"Ich war damals naiv"

Evelyn Burdeckis Anwalt Jörg Altemann sagt "RTL.de": "Wir haben diesen Vertrag damals angefochten und wegen Sittenwidrigkeit gekündigt. Das war Ausnutzung einer jungen Künstlerin, es war keine künstlerische Freiheit gegeben. [...]"

Die Dschungelkönigin selbst erzählt "RTL.de": "Ich war nach meiner Teilnahme beim 'Bachelor' auf der Suche nach einem Management. Viele haben mich abgelehnt und von besagtem Manager wurde ich dann auf Facebook angeschrieben. Ich war damals naiv und kannte mich in der Branche nicht aus."

Ein erster Gerichtstermin ist für den 4. April angesetzt. (cam)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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