Auf Reddit postete ein Fan eine handgeschnitzte Pfeife mit dem Antlitz von Arnold Schwarzenegger als Terminator. Davon bekam der Schauspieler Wind und setzte alles daran, um die Pfeife zu bekommen. Nun hat er sie als kostbares Fangeschenk zuhause.

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Dass Arnold Schwarzenegger in engem Kontakt mit seinen Fans steht, hat er schon oft genug bewiesen. Nun hat der Ex-Gouverneur von Kalifornien einem Fan auf Reddit eine Riesenfreude bereitet, indem er ihm eine handgeschnitzte Pfeife abkaufen wollte.

Der User mit dem Namen RadonLab hatte in dem Forum das Bild einer kunstvoll geschnitzten Terminator-Pfeife gepostet, die er eigens anlässlich Schwarzeneggers Geburtstag gefertigt hatte.

Einem Terminator schlägt man keine Bitte ab

Auf die Frage von Arnold Schwarzenegger, ob er die Pfeife kaufen könne, antwortete RadonLab großzügig: "Ich würde dir diese Pfeife gerne schenken. Es wäre eine große Ehre für mich. Wie kann ich dich kontaktieren?" Daraufhin versprach der Ex-Terminator, er würde ihm zum Dank ein signiertes Foto von sich und der Pfeife schicken. Gesagt, getan: Radon schickte seinem Idol das besondere Geschenk und Arnie antwortete mit einem Foto.

So macht Arnold Schwarzenegger einen Fan für immer glücklich

Zum Beweis postete der Künstler das Foto, auf dem der 73-Jährige in seiner Küche sitzend die einzigartige Pfeife raucht. Darunter steht: "An Radon, danke für die tolle Pfeife. Arnold Schwarzenegger." Auf Reddit unterstrich der sympathische Schauspieler seine Dankbarkeit erneut: "Ich liebe sie. Du bist sehr talentiert, ich kann dir nicht genug danken."

Radon antwortete gerührt: "Du hast wahrscheinlich nicht nur meinen Tag gerettet, sondern mein ganzes Leben. Vielen Dank, für mich ist es pure Zauberei, dich mit meiner Arbeit zu sehen. Ich kann es immer noch nicht wirklich glauben."

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Auch während der Coronakrise ist Arnold Schwarzenegger im Internet weiterhin sehr präsent. Am Sonntag hielt der "Terminator"-Darstellen eine Online-Abschlussrede für Studenten weltweit und sprach dabei auch über seine Herz-Operation. Vorschaubild: imago images/ZUMA Press
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