GZSZ-Darsteller Felix van Deventer stürzte vor knapp einer Woche von seinem Balkon und brach sich dabei die Wirbelsäule. Nun hat er verraten, wie und warum es zu dem Horrorsturz gekommen ist.

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Felix van Deventer hatte Glück im Unglück: Der "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darsteller ist vor knapp einer Woche vier Meter tief von seinem Balkon gestürzt und brach sich dabei die Wirbelsäule. Doch wie ist es zu dem Sturz überhaupt gekommen?

Felix van Deventer: Den Schlüssel vergessen

"Meine Frau hatte den Schlüssel vergessen, sie war schon im Auto. Ich habe geguckt, ob es irgendeine Lösung gibt, bin nach hinten, weil da unser Balkon ist", erklärt der 23-Jährige in einem Statement gegenüber dem Sender RTL.

"Ich bin die Regenrinne hoch, habe mich oben am Gitter an meinem Balkon abgestützt und habe mich daran entlanggehangelt. Meine Hände sind abgerutscht, weil sie voller Schweiß waren. Und ich habe versucht, mich mit meinen Füßen irgendwo festzuhalten, aber ich hatte einfach keinen Halt", berichtet er weiter.

"Ich habe meine Beine nicht gespürt"

"In meinem Kopf ging ein richtiger Film ab, weil ich wusste: Ich werde gleich abstürzen. Und dieser Moment war echt schlimm." Am Ende zog er sich eine Fraktur am zweiten Lendenwirbelkörper zu.

Weiter erklärt Felix van Deventer: "Als ich dort unten aufgekommen bin, auf dem Asphalt, habe ich für ein paar Sekunden meine Beine nicht gespürt, weil alles taub war. Ich habe echt gedacht: Das war’s, ich kann nie wieder gehen." Kurz nach dem Aufprall schaffte er es zwar noch einmal aufzustehen. Kurz darauf verlor er jedoch das Bewusstsein.

Nach ungefähr einer Woche konnte van Deventer das Krankenhaus wieder verlassen. Doch am gestrigen Mittwoch folgte die Hiobsbotschaft: Er muss zurück in die Klinik und wird erneut beobachtet. Laut RTL hat der Berliner erneut über Schmerzen geklagt. Wann er das Krankenhaus endgültig verlassen kann, ist derzeit noch unklar. (eee)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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