Glück im Beruf, Pech in der Liebe: So ergeht es momentan Schauspielerin Jodie Sweetin.
Die meisten TV-Zuschauer kennen
Drogen, Alkohol & drei Ehen
1995 war dann allerdings Schluss mit der Sendung und der Karriere: Jodie wurde depressiv und begann ihre Sorgen mit Drogen und Alkohol zu verdrängen.
2002 heiratete sie schließlich ihren ersten Ehemann Shaun Holguin – von dem sie sich 2006 wieder scheiden ließ.
Im Juli 2007 folgte ihre zweite Ehe mit Cody Herpin, 2008 die Geburt der gemeinsamen Tochter Zoie und 2010 die Scheidung.
Drei Jahre später gab sie dann Morty Coyle das Ja-Wort, mit dem sie die gemeinsame Tochter Beatrix hat, und ließ sich auch von ihm wenige Monate später scheiden.
Glückliche Jodie …
Doch vor rund sechs Jahren schaffte sie glücklicherweise den Absprung, wurde clean, verliebte sich schließlich in Justin Hodak und bekam ihren vierten Antrag. Ihr Liebesglück zelebrierte sie anschließend bei "Dancing with the Stars", offenbarte dort Details aus ihrer zerrütteten Vergangenheit und tanzte sich schließlich auf den siebten Platz der Show – alles schien endlich wieder perfekt. Bis jetzt!
Suizidaler Justin?
Wie "TMZ" berichtet, ging am Wochenende bei der US-amerikanischen Notrufzentrale ein Anruf der 35-Jährigen ein. Offenbar habe es einen so heftigen Streit gegeben, dass die Schauspielerin die Verlobung wieder löste und die Beziehung beendete. Grund genug für Justin, die zweifache Mutter unter Druck zu setzen und mit Selbstmord zu drohen. Eine Drohung, die scheinbar so glaubwürdig klang, dass sich Sweetin dazu entschloss die Polizei zu rufen, um Schlimmeres zu verhindern.
Abgeführt in Handschellen
Als die Beamten am Haus ankamen, war er bereits verschwunden, kehrte kurze Zeit später jedoch wieder zurück und wurde schließlich von den Cops in Handschellen abgeführt. Denn: Im Haus wurde eine nicht registrierte Waffe gefunden, die angeblich in Justins Besitz war. Ob sich der Ex von Jodie Sweetin wirklich das Leben nehmen wollte oder ob es sich bei der Aussage lediglich um Angstmacherei handelte, ist nicht bekannt – inzwischen ist er allerdings wieder auf freiem Fuß. © top.de
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