Die Beziehung von Taylor Swift (34) und dem Football-Spieler Travis Kelce (34) beschäftigt die Öffentlichkeit derzeit in einem Ausmaß, das sogar die japanische Botschaft in Washington erreicht. Die hat nun ein Statement herausgegeben, das die Fans der Sängerin beruhigen soll.
Dabei geht es um die Frage, ob
Die japanische Botschaft schaltet sich ein
Die Befürchtungen, dass Swift es nicht schaffen würde, konnte die Botschaft am Freitag zerschlagen. Sie versicherte in einem Statement via X, vormals Twitter: "Der japanischen Botschaft in den Vereinigten Staaten sind aktuelle Medienberichte bekannt, die sich über die Schritte sorgen, die Taylor Swift unternehmen muss, um nach ihrem Konzert am 10. Februar rechtzeitig von Tokio nach Las Vegas zu reisen, um das Spiel der Kansas City Chiefs im Super Bowl LVIII zu sehen."
Und versichert: "Trotz des zwölfstündigen Fluges und der 17-stündigen Zeitverschiebung kann die Botschaft mit Zuversicht jetzt sagen, dass sie, wenn sie Tokio am Abend nach ihrem Konzert verlässt, bequem in Las Vegas ankommen sollte, bevor der Super Bowl beginnt."
Die Botschaft fügte hinzu: "Wir wissen, dass sich viele Menschen in Japan darauf freuen, Taylor Swifts Eras Tour zu erleben. Deshalb wollten wir allen Beteiligten versichern, dass sie furchtlos sein können, weil sie wissen, dass diese talentierte Künstlerin das japanische Publikum begeistern und es trotzdem nach Las Vegas schaffen kann, um die Chiefs zu unterstützen, wenn sie in Rot zum Super Bowl antreten."
Offenbar saß an dem Text ein echter Swiftie - in der Mitteilung wurden mit "Speak Now" ("Sag jetzt"), "Fearless" ("Furchtlos") und "Red" ("Rot") gleich drei Anspielungen auf Swift-Songs gemacht, die in dem offiziellen Text auch gefettet wurden.
Ein weiteres Problem: Alle Parkplätze sind belegt
Laut Medienberichten wie "The Guardian" wird der enge Zeitplan aber nicht Swifts einziges Problem sein. Ein weiteres könnte werden, dass der Flugverkehr rund um das Spiel in Las Vegas am Super-Bowl-Wochenende stark erhöht sein wird - und die meisten Plätze für die Landung von Privatflugzeugen bereits belegt sind. (mia/spot) © spot on news
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