- Jason Momoa befindet sich derzeit beruflich in Rom.
- Auf Instagram zeigt er, wie er die Drehpausen nutzt.
- Damit hat er seine Fans in Rage versetzt.
Die Dreharbeiten zum finalen, zehnten Teil der Actionfilmreihe "The Fast and the Furious" laufen auf Hochtouren. Jason Momoa befindet sich dafür aktuell in Rom. Die arbeitsfreie Zeit nutzt der Schauspieler für Sightseeing. Via Instagram lässt er seine Follower daran teilhaben. Der neuste Post zeigt ihn in der Sixtinischen Kapelle. Gut gelaunt posiert er vor den Gemälden von Künstlern wie Botticelli oder Michelangelo. Ein Video zeigt ihn zudem beim Berühren eines Reliefs.
Für die Aufnahmen hagelt es unter dem Beitrag heftige Kritik. Der Grund: Das Fotografieren und Berühren der Kunstwerke ist strengstens verboten. "So respektlos", empört sich eine Nutzerin. "Wir dürfen keine Bilder machen, aber natürlich dürfen Prominente. Nichts gegen
Hat Jason Momoa gegen die Regeln verstoßen?
Tatsächlich ist das Fotografieren in der Sixtinischen Kapelle untersagt. Mit dem Berühren des Reliefs hat Jason Momoa hingegen nicht gegen die Regeln verstoßen. Wer sich das ganze Video anschaut, sieht, dass es sich lediglich um eine Nachbildung eines Gemäldes handelt. Damit sollen auch Personen mit einer Sehbeeinträchtigung die Werke erleben können. Die Ausstellungsstücke sind also explizit dafür da, um angefasst zu werden. Die Aufregung ist somit nur teilweise begründet.
So wird das "Fast and Furious"-Finale
Worum es in "Fast & Furious 10" geht, ist bisher noch nicht offiziell bekannt. Sicher ist: Das Finale kommt in zwei Teilen, die thematisch zusammenhängen und direkt hintereinander gedreht werden. Als Starttermin für den ersten Teil hat Universal Pictures das Frühjahr 2023 ins Auge gefasst. Am 18. Mai soll der Film in den deutschen Kinos starten. Für den zweiten Teil steht noch kein Datum fest.
Regie soll Louis Leterrier führen, nachdem Justin Lin ausgestiegen war. Neben den Neuzugängen vor und hinter der Kamera sollen auch bekannte "Fast & Furious"-Darsteller wie Vin Diesel, Michelle Rodriguez oder Chris "Ludacris" Bridges wieder mit von der Partie sein. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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