- Wie geht es Jeremy Renner nach seinem schweren Schneepflug-Unfall?
- Der US-Star sei "ein Kämpfer" und auf dem Weg der Besserung, wie seine Schwester verraten hat.
Hollywood-Star
Alle Ziele erreiche er locker, verrät die Schwester des Schauspielers weiter. "Wir könnten dem weiteren Weg nicht positiver entgegensehen", so Kym Renner. Der "Avengers"-Star selbst hatte sich nach seinem Unfall bereits via Social Media aus der Klinik gemeldet.
Er reagierte unter anderem liebevoll auf Glückwünsche zu seinem 52. Geburtstag, den er am 7. Januar im Krankenhaus feierte. Zuvor hatte der Schauspieler unter anderem ein Foto von sich im Krankenhausbett geteilt, umgeben von medizinischem Personal auf der Intensivstation. Mit dem Post bedankte er sich bei den Klinikmitarbeitern.
Jeremy Renner hatte wohl großes Glück, überhaupt noch am Leben zu sein
Angesichts der Schwere des Unfalls und den währenddessen herrschenden Wetterbedingungen hat Renner wohl großes Glück gehabt, überhaupt noch am Leben zu sein. Wie der Sheriff Darin Balaam bei einer Pressekonferenz mitteilte, war Renner am Neujahrstag auf seinem Grundstück am Berghang, ein paar Meilen vom Lake Tahoe entfernt, von seiner eigenen Pistenraupe überfahren worden. Er soll zuvor versucht haben, das Auto eines Familienmitglieds zu befreien, das nach einem heftigen Schneesturm stecken geblieben war.
Als er bemerkte, dass das sieben Tonnen schwere Fahrzeug zu rollen begann, als er kurz ausgestiegen war, soll Renner versucht haben, wieder hineinzuspringen. Laut des Sheriffs war das der Moment, in dem der Schauspieler überfahren wurde und dabei ein stumpfes Thorax-Trauma und orthopädische Verletzungen erlitt. Aufgrund des Schneesturms hatten die Einsatzkräfte Mühe, zum Unfallort zu kommen. Erst rund eine Stunde nach dem Notruf konnte der Star daher ins Krankenhaus geflogen und operiert werden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.