- Jessica Biel und Justin Timberlake wurden inmitten der Corona-Zeit ein zweites Mal Eltern.
- Nun spricht Jessica Biel als Mutter über ihre Ängste und neue Erfahrungen.
Jessica Biel und Justin Timberlake durften sich inmitten der Pandemie über ihr zweites gemeinsames Baby freuen. Fast hätte es niemand mitgekriegt, so "nebenbei" kam es zum neuen Familienzuwachs.
Inwieweit die Geburt des 11-monatigen Phineas am Ende doch etwas ganz Besonderes war, welche Ängste diese spezielle Zeit mit sich brachte und wie sie ihre Mutterrolle angenommen hat, verrät
Jessica Biel: "Dann hätte ich wirklich Angst gehabt!"
Es kommt gar nicht so häufig vor, dass die Schwangerschaft eines Weltstars wie Jessica Biel derart unter dem Radar bleibt. Das sei überhaupt nicht geplant gewesen, verrät die 39-Jährige im Podcast. Plötzlich sei COVID einfach dagewesen, daraufhin ging das Supermodel mit ihrer Familie nach Montana – "und da blieben wir".
Die Geburt inmitten der Pandemie habe dann ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich gebracht. "Die Krankenhausregeln hatten sich gerade geändert' erinnert sich Biel. Durchaus ein Grund zur Panik.
Als zwischendurch niemand im Kreißsaal erlaubt war, sei Jessica wirklich nervös geworden. "Wenn ich alleine dort hätte sein müssen, hätte ich wirklich Angst gehabt", gibt Jessica Biel offen zu – am Ende durfte
"Zwei Kinder fühlen sich an wie tausend"
Dass die Geburt von Phineas nun auch ganz neue Belastungen mit sich gebracht hat, gibt die zweifache Mutter offen zu. Jemand habe ihr gesagt, zwei Kinder zu haben, fühle sich an wie tausend – "und genau so fühlt es sich an".
Alles habe sich dennoch ganz wunderbar entwickelt zu viert und mit einem Sohn, der "verdammt süß" sei. Hinzu komme, dass Biels erster Sohn, der sechsjährige Silas, inzwischen als "richtige kleine Persönlichkeit" die lustigsten Dinge von sich gebe. Ganz nebenbei sei er auch "sensibel und zärtlich", berichtet Jessica Biel voller Stolz. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.