Justin Bieber hat bekannt gegeben, dass er an Lyme-Borreliose leidet. Die Krankheit soll dem Sänger bereits im vergangenen Jahr undiagnostiziert Probleme bereitet haben. Der Kanadier zeigt sich jedoch zuversichtlich.
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Justin Bieber gibt sich positiv
Bieber zeigte sich zuversichtlich, dass er mit der richtigen Behandlung "zurückkommen und besser denn je sein" werde. Er bezeichnete die Erkrankung aber auch als "unheilbar".
Die Lyme-Borreliose ist nach Angaben von Medizinern aber keineswegs generell unheilbar. Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts können insbesondere Patienten, die im Frühstadium mit den richtigen Antibiotika behandelt werden, in der Regel "rasch und vollständig" geheilt werden.
Laut der US-Website "TMZ" soll Bieber die Krankheit aber schon länger haben. Einen großen Teil des vergangenen Jahres habe der Sänger unter deren Folgen gelitten, ohne dass die Krankheit diagnostiziert worden sei, berichtete das auf Promi-News spezialisierte Portal.
Lyme-Borreliose kann Gelenke schädigen
Die von Bakterien verursachte Lyme-Borreliose kann Nervensysteme und Gelenke schädigen. Ein Impfstoff gegen die Krankheit existiert nicht.
Bieber attackierte Kritiker, die sich über sein schlechtes Aussehen mokiert hätten. Er berichtete in diesem Zusammenhang auch, an dem Pfeifferschen Drüsenfieber gelitten zu haben - einer Infektion, die häufig Fieber, Schwellung der Lymphknoten und starke Müdigkeit auslöst.
Der Teenie-Schwarm hatte im vergangenen März eine Auszeit angekündigt, um sich auf "meine Familie und meine Gesundheit" zu konzentrieren. Laut "TMZ" will Bieber jedoch demnächst ein neues Album herausbringen und eine Tournee starten. © AFP
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