Es war ein Schock, als Kanye West (36) im November 2016 mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

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Der Grund soll eine Psychose, verursacht durch einen falsch zusammengestellen Tabletten-Cocktail, gewesen sein. Jetzt enthüllte "Radar Online" Details zu den von dem Rapper konsumierten Substanzen. Aus einer E-Mail-Korrespondenz zwischen Kanye Wests Anwälten und der Versicherungsgesellschaft, die für die abgesagten Gigs seiner "Life of Pablo"-Tour einspringen soll, geht hervor, dass er vor dem Krankenhausaufenthalt flüssiges Marihuana, die ähnlich wie Ecstasy wirkende Partydroge 2cb, das Beruhigungsmittel Valium und die Schmerzmittel Percocet und Demerol zu sich genommen hatte.

Süchtig nach harten Drogen?

Gerade mit Percocet ging der Mann von Kim Kardashian (36) nicht gerade zimperlich um. Angeblich soll Kanye West die Tabletten wie Bonbons eingeschmissen haben, um "von harten Drogen runterzukommen".

Kanye Wests Anwälte hatten bisher nur zugegeben, dass er einen Joint geraucht habe, was aber keinen ausreichenden Grund darstelle, die Versicherungssumme zu verweigern.

Kim und das Koks

Seit seinem Zusammenbruch gab es kaum öffentliche Auftritte von Kanye West. Seine Frau Kim Kardashian hingegen sorgte kürzlich für Aufsehen, nachdem Fans in einem Snapchat-Video weißes Pulver auf der Ablage vor ihrem Spiegel auszumachen glaubten. Auch wenn sie dafür eine gute Ausrede (Süßigkeiten!) parat hatte, verursachte der Zwischenfall zumindest leichte Zweifel an ihrem angeblich ach so abstinenten Lebensstil. (jj)




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