Vierzig Minuten lang mussten sich die Konzertbesucher von Kanye West anhören, warum er Donald Trump gewählt hätte – wenn er überhaupt wählen gewesen wäre.
Die Konzerte von
So geschehen am Donnerstag in San José, Kalifornien, wo West den Besuchern seines Konzerts 40 Minuten lang seine Sicht der US-Wahl aufdrückte. Online regen sich viele Fans darüber auf, dass West mehrere Songs einfach abgebrochen habe, um immer wieder seine politische Meinung zum politischen Höhepunkt des Jahres kundzutun.
Kanye war nicht wählen
Dass die nicht besonders durchdacht sein kann, zeigt schon die Tatsache, dass Kanye selbst nicht mal wählen war. Wenn er allerdings gewählt hätte, dann hätte er seine Stimme
Als einer seinen Schuh nach Kanye auf die Bühne warf, soll er ihn aufgehoben, mit einem Autogramm versehen und dann wieder ins Publikum geschmissen haben, wie der "Mirror" schreibt. Immerhin stellte er klar: "Egal ob ihr für Hillary oder Trump gewählt habt, das hier ist ein sicherer Platz für alle."
Warum der Rapper seine Stimme dem Republikaner gegeben hätte, liegt eigentlich auf der Hand: Trump habe ihn mit seiner politisch unkorrekten Art der Kommunikation überzeugt.
Und dann wiederholte West auch noch einmal, wovor wir jetzt alle noch mehr Angst haben: Dass er 2020 selbst für das Amt des Präsidenten kandidieren möchte. © top.de
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