Die britische Schauspielerin Kate Beckinsale hat kürzlich mehrere Wochen im Krankenhaus verbracht. Nun deutet sie in einem neuen Instagram-Post an, was der Grund für den mysteriösen Klinikaufenthalt war.
Schauspielerin
Kämpfte Kate Beckinsale mit Bauchbeschwerden?
Am Mittwoch (17. April) teilte die 50-Jährige mehrere Fotos mit ihren Followerinnen und Followern, auf denen sie mit ihrem Hündchen in einem mit Plüschtieren und Kissen dekorierten Bett sitzt. Beckinsale trägt eine blaue Jeans, eine große schwarze Schleife im Haar und ein T-Shirt mit der Aufschrift "Tummy Troubles Survivor" (deutsch: "Bauchbeschwerden-Überlebende"). Dazu fügte sie lediglich zwei Emojis: einen kämpferisch angespannten Arm und ein weißes Herz. An welcher Art von Bauchbeschwerden sie litt oder leidet, erklärte Beckinsale allerdings nicht.
In der Vergangenheit machte Beckinsale bereits mehrmals gesundheitliche Beschwerden öffentlich. 2019 wurde eine geplatzte Zyste in ihren Eierstöcken gefunden. Im selben Jahr verriet sie, dass sie an einem Mastzellaktivierungssyndrom leidet - eine systemische Erkrankung, die zu chronisch-entzündlichen Folgeerkrankungen führen kann.
Kate Beckinsale verbrachte Ostern im Krankenhaus
Kate Beckinsale hat mittlerweile alle Fotos, die sie aus dem Krankenhaus gepostet hatte, aus ihrem Feed gelöscht. Unter anderem hatte die Schauspielerin vergangene Woche ein Foto geteilt, das sie in einer Krankenhausrobe, mit Tropf am Arm und derselben Haarschleife wie im neuen Post in einem Klinikbett zeigt.
Die Schauspielerin verbrachte auch die Osterfeiertage im Krankenhaus. Damals teilte sie ein Foto aus dem Krankenhausbett, auf dem kuschlige Socken mit Hasen-Aufdruck und -Ohren zu sehen waren und wünschte ihren Abonnentinnen und Abonnenten "Frohe Ostern". Auch dieser Beitrag ist inzwischen gelöscht. (ncz/spot/vit) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.