- Katie Holmes wurde unter anderem durch ihre Rolle in "Dawson’s Creek" weltberühmt.
- Nun erzählte sie, dass sie die Schauspielerei fast aufgegeben hätte.
- Ihre Karriere wäre beinahe nach nur einem Film wieder zu Ende gewesen.
Ob in "Batman Begins", "Ocean's Eight" oder den sechs Staffeln von "Dawson's Creek":
Doch beinahe wäre ihre Karriere zu Ende gegangen, bevor sie überhaupt so richtig ins Rollen geraten konnte. Wie Holmes als Gast in der "Tonight Show" mit Jimmy Fallon erzählte, war sie kurz davor, Hollywood im Jahr 1997 den Rücken zu kehren.
Katie Holmes hätte in jungen Jahren fast ihre Karriere aufgegeben
Damals hatte sie mit 17 Jahren gerade ihr Filmdebüt in Ang Lees Drama "Der Eissturm" gegeben und sei sich eigentlich sicher gewesen, in Form der Schauspielerei ihre Profession gefunden zu haben.
Anscheinend sahen das die Filmstudios jedoch zunächst nicht so: "Ich habe Videos für verschiedene Auditions gedreht, aber habe nichts zurückbekommen."
Zu diesem Zeitpunkt sei ihr bewusst geworden, dass es vielleicht für immer bei dieser einen Rolle bleiben könnte und sie doch nicht für das Showgeschäft gemacht sei. Immerhin, scherzte Holmes, hätte sie durch ihren womöglich einmaligen Ausflug nach Hollywood eine nette Anekdote gehabt, um sie ihren "Enkelkindern zu erzählen".
Katie Holmes schaffte den Durchbruch mit "Dawson's Creek"
Doch bekanntlich kam alles anders. Holmes gab nicht auf und konnte 1998 eine Rolle landen, die ihr die Tore zur Traumfabrik weit aufstoßen sollte. 128 Folgen und mehr als fünf Jahre lang mimte sie Josephine "Joey" Potter in der Teenager-Dramaserie "Dawson's Creek", die auch James Van Der Beek, Michelle Williams und Joshua Jackson zu Stars machte.
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Bei der Schauspielerei ist es seither nicht geblieben. Inzwischen nahm Holmes schon zum zweiten Mal auf dem Regiestuhl Platz: 2016 erschien ihr Debüt-Film "All We Had", in dem sie auch als Hauptdarstellerin zu sehen war. So auch im 2022 erschienenen Drama "Alone Together", bei dem sie zusätzlich auch noch das Drehbuch verfasste. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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