Ende Mai erlitt Katy Karrenbauer einen leichten Schlaganfall und musste an der linken Halsschlagader operiert werden. Nun hat die Schauspielerin auch den Eingriff an der rechten Hals-Seite überstanden. "Alles wird gut!", ist sich der TV-Star sicher.
Ende Mai versetzte
"Alles wird gut"
"Die OP ist gut verlaufen und ab jetzt gibt es kein Schlaganfall-Risiko mehr für mich. Ich habe für mich beschlossen: Alles wird gut!", meldet sie sich von der Intensivstation eines Berliner Krankenhauses. An ihrem Hals trägt die Synchronsprecherin ein großes Pflaster. Sie sei froh, den erneuten Eingriff trotz ihrer großen Angst gut hinter sich gebracht zu haben, erklärt sie dem Blatt weiter.
In Zukunft will sich Katy Karrenbauer nach der dramatischen Erfahrung mehr auf ihre Gesundheit fokussieren. Dafür habe sie ihr Rauchverhalten bereits reduziert. "Ich habe großes Glück gehabt, dass ich meine Erkrankung überstanden habe, weil sie rechtzeitig erkannt wurde. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar", erklärt die 61-Jährige. Ab jetzt gehe es für sie "nur noch bergauf!"
Katy Karrenbauer will bald wieder arbeiten
Obwohl ihre erste Narbe inzwischen schon gut verheilt sei, bereite sie ihr noch ab und zu Probleme. Aber Katy Karrenbauer hat große Ambitionen und träumt nach der zweiten OP von einer schnellen Rückkehr vor die Kamera. "Da wurden alle Nerven durchtrennt und das fühlt sich auch manchmal so an. Aber ich muss da jetzt durch, weil ich schon bald wieder arbeiten will", betont sie.
Katy Karrenbauer, die 1997 in der RTL-Serie "Hinter Gittern - Der Frauenknast" bekannt wurde, hatte ihren Schlaganfall im Mai nur zufällig bemerkt. Als sie ihre Hand und ihren Unterarm nicht mehr bewegen konnte, habe sie das zunächst ignoriert, berichtete sie in einem Clip auf Instagram.
Als sie ihren Vater dann am selben Tag ins Krankenhaus begleitete, habe sie die dortigen Ärzte auf die festgestellten Symptome angesprochen und den Rat erhalten, sich genauer untersuchen zu lassen. In der "Bild"-Zeitung berichtete sie über den weiteren Ablauf: "Ich bin dann zu meinem Venen-Arzt und schließlich in ein Krankenhaus. Ich hatte erst gezögert und bin dann in eine Notaufnahme." Eine mehrstündige Untersuchung brachte schließlich ans Licht, dass sie einen leichten Schlaganfall erlitten hatte und sofort operiert werden musste. (eyn/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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