Bei der Benefizveranstaltung Soccer Aid sammelten Robbie Williams und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Geld für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Zwei seiner vier eigenen Kinder waren ebenfalls vor Ort.
Robbie Williams (50) lud am Sonntag erneut zum Benefizspiel Soccer Aid, mit dem er und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer seit 2006 Geld für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen sammeln. Diesmal kamen durch das Match in der Londoner Stamford Bridge 15 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 17,7 Mio. Euro) für Unicef zusammen, wie die Veranstalter auf der Homepage bekanntgaben. Auf Instagram nannten sie außerdem die Gesamtsumme von 100 Millionen Pfund (etwa 118 Mio. Euro) seit Beginn der Veranstaltungsreihe.
Ex-Profikicker, Promis und Usain Bolt
Auch diesmal kamen wieder ehemalige Fußballprofis und Prominente zusammen, um eine Mannschaft "England" und das internationale Team "World XI" zu formieren. Für "England" spielten die Ex-Kicker Theo Walcott, Jermain Defoe, Joe Cole, Jill Scott und Jack Wilshere sowie der britische Boxpromoter Eddie Hearn als Promi.
Im Lager der "World XI" kickten unter anderem Eden Hazard, Patrice Evra und Michael Essien sowie der ehemalige jamaikanische Sprintstar
Familiärer Support für Robbie Williams
Veranstalter
In weiteren Schnappschüssen war der ehemalige Take-That-Star im Gespräch mit Englands Trainer Frank Lampard (45) zu sehen.
Robbie gründete Soccer Aid 2006 zusammen mit Jonathan Wilkes. Die Veranstaltung zielt darauf ab, Nationen zusammenzubringen, um Geld zu sammeln und das Bewusstsein für Kinder weltweit zu schärfen. Ursprünglich sollte das Fußballspiel alle zwei Jahre stattfindenden, seit 2018 wird es jedoch jährlich abgehalten.
Beim Soccer-Aid-Spiel am Sonntagabend gewann nach fünf Jahren das Team "England", wie "Mail Online " berichtete. (ili/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.