Nachdem es hieß, Kim Cattrall sei als Samantha Jones in der dritten Staffel von "And Just Like That..." mit einem größeren Part dabei, hat die Schauspielerin diese Hoffnungen nun mit einem Satz zerschlagen.
Viele Fans hatten schon auf ein Wiedersehen mit
Mit einem Satz hat Cattrall die Hoffnungen zerschlagen. Am Sonntag, 21. Juli, dementierte sie Spekulationen, dass sie ihre Rolle Samantha Jones erneut spielen werde. Ein Fan hatte gefragt, ob sie in der dritten Staffel dabei sein werde, woraufhin sie auf X (früher Twitter) schrieb: "Oh, das ist so nett, aber das bin ich nicht."
Nach der zweiten Staffel hofften Fans auf mehr Samantha
Die Gerüchte über Cattralls Rückkehr zur dritten Staffel, die derzeit gedreht wird, waren in den vergangenen Tagen gewachsen und von vielen Medien verbreitet worden. In der ersten Staffel war ihre Rolle nur durch Textnachrichtenaustausch mit Carrie Bradshaw (gespielt von Sarah Jessica Parker, 59) zu sehen, im Finale der zweiten Staffel tauchte sie dann zur Freude der Fans wieder kurz auf. In dem mit großer Spannung erwarteten Auftritt rief Samantha Carrie aus London an und sagte, sie wolle sie in New York City überraschen, könne dies aber aufgrund von Flugverspätungen nicht tun. Ihre Figur trug eine silberne Jacke und ein rotes Ensemble von Stylistin Patricia Field (83), die in der Originalserie die Kostüme entworfen hatte. Damals sagte Cattrall bei einem Auftritt in der Talkshow "The View": "Ich dachte einfach, wenn ich zurückkomme, muss ich mit diesem Samantha-Stil zurückkommen."
Auch einen dritten "Sex and the City"-Film wollte sie nicht
Kim Cattrall hatte zuvor bereits mehrfach offen darüber gesprochen, dass sie nicht Teil der neuen Show sein möchte. Im Mai 2022 sagte sie gegenüber "Variety", dass ihr die Darstellung ihrer Figur im Drehbuch für den nie produzierten dritten Film zu "Sex and the City" nicht gefiel. Sie nannte die Darstellung "herzzerreißend" und sagte, dass sie dadurch keine Lust mehr darauf hätte, ihre Rolle als Samantha erneut zu übernehmen. Cattrall sprach auch über die Schwierigkeiten, eine Figur über mehrere Jahrzehnte hinweg zu spielen. "Alles muss wachsen, sonst stirbt es. Als die Serie zu Ende ging, dachte ich, das sei klug. Wir wiederholen uns nicht. Und dann der Film, um alle losen Enden zu beenden. Und dann gibt es noch einen Film. Und dann gibt es noch einen Film?" (ae/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.