Sofía Vergara erklärte im Januar, ihre Ehe mit Joe Manganiello sei wegen unterschiedlicher Vorstellungen in Sachen Familienplanung zerbrochen. Jetzt meldet sich ihr Ex-Mann zu Wort und erzählt seine Version der Geschichte.
Warum haben sich
Das Paar habe demnach gleich zu Beginn seiner Beziehung ein klärendes Gespräch geführt und dann rund eineinhalb Jahre versucht, eine Familie zu gründen. "Ich sagte: 'Wenn du mit Kindern fertig bist, dann verstehe ich das. Sag es mir einfach, dann weiß ich, was das ist, und das ist okay.' Aber das war bei ihr nicht der Fall. Und ich habe ihr geschworen, dass ich sie nie verlassen würde, wenn es nicht klappen sollte. Und das habe ich nicht", betonte der US-Amerikaner.
"Zwei Menschen haben sich auseinandergelebt"
Obwohl er sich Kinder gewünscht habe, sei diese Meinungsverschiedenheit also "nicht zwangsläufig der Grund für das Ende" gewesen. "Zwei Menschen haben sich auseinandergelebt, und das passiert manchmal", begründete Joe Manganiello die Scheidung stattdessen.
Wie seine Ex-Frau ihn durch ihre Behauptung dastehen lasse, gefalle ihm gar nicht. "Als hätte ich eine Art Midlife-Crisis gehabt und nach neun Jahren ein Ultimatum gestellt: 'Mach diese potenziell ungesunde Sache mit deinem Körper, sonst bin ich weg.' So bin ich nie gewesen", echauffierte sich der "Magic Mike"-Darsteller.
Sofía Vergara hat bereits einen Sohn
Mit seinen Äußerungen bezieht sich Manganiello auf ein Interview, das seine Ex-Frau der spanischen Tageszeitung "El País" vor einem halben Jahr gegeben hatte. "Meine Ehe ging in die Brüche, weil mein Mann jünger war. Er wollte Kinder haben und ich wollte keine alte Mutter sein", berichtete sie damals.
Sofía Vergara ist bereits Mutter ihres 32-jährigen Sohnes Manolo, der aus der Beziehung mit ihrer Jugendliebe Joe Gonzalez stammt. Sie respektiere jeden, der in ihrem Alter noch ein Kind bekomme - für sie persönlich empfinde sie es aber "gegenüber dem Baby nicht fair", erklärte sie in dem Gespräch. (eyn/spot) © spot on news
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