Bei der Mutter und Managerin der berühmten Kardashian-Schwestern wurde ein Tumor am Eierstock entdeckt. Aus Angst vor Krebs ließ sich Kris Jenner die Gebärmutter entfernen. Jetzt gibt sie Entwarnung.
Als "Momager" von
"Ich habe heute Nachmittag einen Anruf bekommen", berichtet Kris Jenner in der aktuellen Folge vom Gespräch mit ihrem Arzt, als sie sich auf der Couch in ihrem Haus von den Strapazen des Eingriffes erholt. Ihre Tochter Khloé Kardashian (40) ist zu Besuch, wie Screenshots aus der Reality-Show zeigen, die "Daily Mail" veröffentlicht hat. "Der kleine Tumor war gutartig", platzt es aus ihr heraus. Obwohl sie noch "ein bisschen geschwollen", "ein bisschen wund" sei, fühle sich Jenner "großartig".
Freiwillige Hysterektomie
Kris Jenner hatte sich dazu entschieden, nicht nur den Tumor am Eierstock entfernen zu lassen, sondern auch ihre Eierstöcke und die Gebärmutter. Durch die Hysterektomie würde sie "nichts die Chance geben, irgendwo zu wachsen". Die Entscheidung fiel der 68-Jährigen schwer, immerhin habe der Uterus ihr sechs Kinder beschert: "Ich werde etwas entfernen, das mir die sechs besten Dinge meines Lebens geschenkt hat", seufzte Jenner, als sie ihre Kinder in einer älteren Episode auf die Operation mental vorbereitet hat.
So hat Partner Corey Gamble reagiert
Sie müsse zwei Wochen Bettruhe einhalten und dürfe keinen Sport treiben, erzählt Kris Jenner in der aktuellen Folge weiter von den postoperativen Instruktionen ihres behandelnden Chirurgen. Ihr Lebensgefährte Corey Gamble (43) scherzt daraufhin: "Wir können uns für etwa zwei Wochen nicht treffen."
Zuletzt wurde Kris Jenner im Alter von 41 Jahren schwanger, mit Tochter Kylie Jenner (26). Inzwischen ist die US-Amerikanerin 13-fache Großmutter. Seit 2014 ist sie mit dem Unternehmensleiter Gamble liiert. 2021 schwärmte sie über ihn im "Wall Street Journal": "Er ist der größte Kerl und er ist einfach eine erstaunliche Unterstützung für mich. Er gibt mir wirklich viel Kraft." (rho/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.