Brad Pitt und Angelina Jolie sollen sich endlich in ihrer Scheidung geeinigt haben. Aber wie geht es nun für den Hollywoodstar und seine Freundin Ines de Ramon weiter?

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Kurz vor dem Jahreswechsel sollen Brad Pitt (61) und Angelina Jolie (49) sich in ihrer Scheidung endlich einig geworden sein. Das US-Magazin "People" hat unter Berufung auf Jolies Anwälte berichtet, dass die beiden Stars nach einem mehr als achtjährigen Rechtsstreit entsprechende Scheidungsunterlagen unterzeichnet haben. Prompt gab es Gerüchte darüber, dass dieser Schritt nun endlich getätigt wurde, weil Pitt seine Partnerin Ines de Ramon heiraten wolle.

Brad Pitts Freundin soll ihn angeblich gedrängt haben

"Sie wollen im nächsten Jahr heiraten", wollte die britische "MailOnline" wenige Stunden vor dem Jahreswechsel noch von einem Hollywood-Insider erfahren haben. Der Schauspieler habe sich angeblich auf die Einigung eingelassen, um seine Kinder für die neue Ehe an seiner Seite haben zu können. "Anscheinend möchte Ines auch Kinder haben und hat ihn gedrängt, alles so schnell wie möglich zu regeln", behauptet die anonyme Quelle.

Von Seiten Pitts oder Ramons gibt es zu dieser Behauptung allerdings bisher keinen Kommentar. Andere Quellen erklären zudem, dass es sich bei derartigen Berichten um reinen Unsinn handle. Das US-Promi-Portal "TMZ" beruft sich in einem Artikel vage auf Quellen mit direktem Wissen über die Angelegenheit. Diese sind jedoch anderer Auffassung. Pitt sei demzufolge zwar sehr glücklich in seiner neuen Beziehung, er habe aber zumindest keine unmittelbar bevorstehenden Verlobungspläne.

Die Berichte lassen vermuten, dass sowohl Brad Pitt als auch Angelina Jolie ihre 2014 geschlossene Ehe einfach endgültig hinter sich lassen möchten. "People" zitiert aus einem Statement von Jolies Anwälten, laut dem es sich bei der Einigung um "einen Teil eines langen Prozesses, der vor acht Jahren begann" handle. "Ehrlich gesagt, Angelina ist erschöpft, aber sie ist erleichtert, dass dieser Teil vorbei ist." Bei "TMZ" ist die Rede davon, dass die Erfahrung laut Insidern auch für Pitt angeblich sehr anstrengend gewesen sei und er die Vereinbarung als positiv betrachte, da allen Beteiligten dadurch ermöglicht werde, ihr Leben weiterzuführen. (wue/spot)  © spot on news

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