Billie Eilish muss einen schweren Verlust verkraften. Die Sängerin hat ihre Hündin Pepper verloren, wie sie bei Instagram mitteilt. "Du wirst mir auf ewig fehlen", schreibt Eilish.
Billie Eilish trauert um ihre treue Begleiterin Pepper. Die Hündin ist nach 15 gemeinsamen Jahren gestorben, wie die Sängerin via Instagram bekannt gibt. "Pepper, meine lebenslange, beste Freundin, ich werde dich eines Tages wiedersehen, mein süßes Mädchen", schreibt die 21-Jährige.
"Du hast es 15 Jahre geschafft, du verdammtes Biest. Ich liebe dich, gute Nacht, Mama, du wirst mir auf ewig fehlen", erklärt sie weiter. Das sei "wirklich ein harter Tag" für die Sängerin, schließt sie den Post.
Dazu veröffentlicht
Stars zeigen Mitgefühl
Zahlreiche Prominente drücken der Sängerin ihr Mitgefühl aus. "Es tut mir so leid", schreibt etwa Sängerin Demi Lovato. "Vampire Diaries"-Star Nina Dobrev lässt zahlreiche Herzen und einen traurigen Smiley da. "Ich sende dir ganz viel Liebe", schließt sich auch Sängerin Lauren Jauregui, Mitglied der Fifth Harmony, an.
Auch Billie Eilishs Bruder, Finneas O'Connell, verabschiedet sich von dem langjährigen Familienmitglied. "Eine gute, gute Hündin, die unserer Familie so viel Liebe gab", schreibt der 25-Jährige unter anderem in einer Instagram-Story.
Eilish auf "Barbie"-Soundtrack vertreten
Finneas trägt maßgeblich zum Mega-Erfolg seiner kleinen Schwester bei. Das Geschwister-Gespann schreibt viele der Texte gemeinsam, für Musik und Produktion ist in erster Linie Finneas verantwortlich. Vor Kurzem veröffentlichten die beiden ihren neuen Song "What Was I Made For?". Das Lied ist auf dem Soundtrack des neuen "Barbie"-Films vertreten.
Der "Barbie"-Film, mit Ryan Gosling und Margot Robbie in den Hauptrollen, startete vergangene Woche in den Kinos und bricht bereits jetzt die ersten Rekorde. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.