Kaum ist Evelyn Burdecki am Freitagabend in der zehnten Live-Show von "Let's Dance" ausgeschieden, musste sie einen Tag später den nächsten Schock verdauen: Ihr Auto wurde aufgebrochen.
Bei "Let's Dance" durfte
Und da ein Unglück selten alleine kommt, folgt nach der Tanz-Enttäuschung der nächste Schock: Das Auto der 30-Jährigen, ein Mercedes SLK, wurde am Samstagnachmittag am Düsseldorfer Rheinufer aufgebrochen.
Der Schaden beläuft sich laut Burdecki auf rund 7.000 Euro. Der oder die Täter erbeuteten eine Chanel-Handtasche im Wert von 5.000 Euro, wie der TV-Star "RTL" berichtet.
Auch die Freundin wurde bestohlen
"Es ist aber nicht nur der materielle Schaden. An der Tasche habe ich besonders gehangen, weil sie schwer zu bekommen war und sie zu den wenigen Dingen gehörte, für die ich mal viel Geld ausgegeben habe", sagte Burdecki weiter. Auch ihr Portemonnaie inklusive aller Ausweise, EC- und Kreditkarten seien weg.
Doppelt bitter: Burdeckis Freundin "wurden auch noch 2.000 Euro Bargeld gestohlen“, erzählt die 30-Jährige. Besonders stutzig macht sie, dass es keine offensichtlichen Einbruchspuren am Auto gibt.
Von dem oder den Tätern fehlt bislang jede Spur. Evelyn Burdecki hat trotzdem Anzeige erstattet und gibt sich zuversichtlich: "Ich hoffe, dass die Diebe schnell gefasst werden."
Schon bei "Let's Dance" lief es nicht
Doch schon vor dem Einbruch lief es nicht rund. Vier Promi-Tänzer zogen am Freitagabend in das Halbfinale von "Let's Dance" ein. Evelyn Burdecki war nicht unter den Glücklichen. Ein Kameramann stand ihr und ihrem Tanzpartner Evgeny Vinokurov im Weg. Llambi bot sofort an, dass die beiden Tänzer ihre Einlage wiederholen.
Doch auch der zweite Auftritt half Burdecki bei der anschließenden Wertung nicht. "Waren beide okay, aber nicht großartig", meinte Llambi. Entsprechend gab es insgesamt 20 Punkte. Der nächste Tanz konnte die Juroren ebenfalls nicht begeistern und Burdecki musste nach Hause fahren. (kms) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.