Rund ein halbes Jahr nach dem überraschenden Tod von Lisa Marie Presley ist nun die Todesursache geklärt.
Die Sängerin
Wie die Gerichtsmedizin des Los Angeles County mitteilt, wurde als Todesursache ein Dünndarmverschluss festgestellt. Dieser sei durch Narbengewebe verursacht worden, das nach einem sogenannten bariatrischen Eingriff vor einigen Jahren, einer Operation zum Gewichtsverlust, entstanden sei.
Der zuständige Rechtsmediziner habe im Autopsiebericht, der "CNN" vorliegt, angemerkt, dass es sich dabei um eine bekannte Langzeitkomplikation bei dieser Art von Eingriff handle.
Lisa Marie Presleys Tod wurde als natürlich eingestuft
Dem toxikologischen Bericht zufolge habe sich in Presleys Blut demnach bei ihrem Tod eine "therapeutische Menge" des Opioids Oxycodon befunden. Zudem seien Spuren eines Schmerzmittels und eines weiteren Arzneimittels gefunden worden, die der Meinung des Gerichtsmediziners nach aber nicht zum Tode Presleys beigetragen hätten. Der Tod werde als natürlich eingestuft.
Lisa Marie Presley war am 12. Januar bewusstlos in ihrem Zuhause gefunden und von Rettungssanitätern in ein Krankenhaus gebracht worden, wo sie wenige Stunden später verstarb. Den Tod ihrer Tochter bestätigte
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