Was passiert mit dem Vermögen von Matthew Perry? Diese Frage stellte sich bereits nach dem plötzlichen Tod des "Friends"-Stars. Jetzt ist diese Frage zum Teil beantwortet: Ein Trust wurde enthüllt, den Perry Jahre vor seinem Tod anlegte. Diese Menschen werden darin begünstigt.
Am 28. Oktober 2023 starb
Begünstigt durch den Trust werden Matthew Perrys Eltern John Perry (83) und Suzanne Morrison. Dazu werden seine Halbschwester Caitlin Morisson und seine Ex-Freundin Rachel Dunn erwähnt. Als Verwalterinnen hat Perry zwei Frauen namens Lisa Ferguson und Robin Ruzan eingesetzt.
Matthew Perry hinterließ keine Nachkommen
Ein interessantes Detail im Testament: Matthew Perry hielt schriftlich fest, dass eventuelle Kinder keinen Anspruch auf sein Vermögen haben sollen. Doch zu diesem Fall kam es nie, der Schauspieler hinterließ keine Nachkommen.
Was mit dem Rest von Matthew Perrys Vermögen passiert, ist weiterhin nicht bekannt. Schließlich war der Darsteller nie verheiratet. Zum Zeitpunkt seines Todes soll er geschätzte 120 Millionen Dollar besessen haben. Dazu kommen noch einige Immobilien. Zu seinen besten Zeiten verdiente Perry wie seine "Friends" Co-Stars rund eine Million Dollar pro Folge.
Matthew Perry wurde am 28. Oktober 2023 tot im Whirlpool seines Hauses in Los Angeles aufgefunden. Laut Untersuchungsbericht der Polizei sei der Tod durch "akute Auswirkungen von Ketamin" verursacht worden sein. Schlussendlich sei Perry ertrunken. Außerdem wurde bei dem Star eine koronare Herzerkrankung festgestellt. In seinem Blut fanden sich Spuren von Buprenorphin, einem stark wirkendes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide.
Matthew Perry hatte im Laufe seines Lebens immer wieder mit der Abhängigkeit von Drogen und Alkohol zu kämpfen. Davon berichtet er schonungslos in seinem Buch "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing". (smi/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.